Westküste USA in 3 Wochen – ein Trip, den ihr unbedingt mal gemacht haben solltet. Die unglaubliche Vielfalt der Gegend bietet viele tolle Möglichkeiten der Urlaubsgestaltung. Hier könnt ihr innerhalb kürzester Zeit Metropolen besichtigen, am Strand entspannen oder außergewöhnliche Naturphänomene bestaunen. Gemeinsam mit vier Freunden fuhren wir mit einem Mietwagen an verschiedene Zielorte und erlebten tolle Momente.
Hier findet ihr meine persönlichen Erfahrungen und Empfehlungen zu Westküste USA in 3 Wochen.
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Die Golden Gate Bridge in San Francisco ist ein absolutes „Must See“ für euren Trip.
Quelle: www.unsplash.com
San Francisco: Kindheitserinnerungen aufleben lassen
Unser Flieger landete in San Francisco, wo unser Trip beginnen sollte. Wir entschieden uns für einen viertägigen Aufenthalt, da wir ungefähr zwei Nächte für unseren Jetlag einplanten. In den ersten beiden Tagen waren wir entsprechend schnell müde und fielen teilweise bereits um 19 Uhr in den Schlaf. Schnell standen aber schon die ersten Erlebnisse an.
Natürlich stand dabei der Besuch der Golden Gate Bridge, die mir seit Kindheitstagen wegen der Serie Full House stets in Erinnerung blieb. Und die Erwartungen waren auch nicht zu hoch. Der Ausblick war beeindruckend. Auch ein idealer Ort, um viele tolle Bilder zu machen. Großartig was anderes machen, als die Aussicht zu genießen war jedoch nicht möglich, doch der Moment an sich war es allemal wert.
Weiter ging es dann zum Fisherman’s Wharf, dem beliebten Hafenviertel der Stadt. Auch hier war ich vor allem von der tollen Aussicht beeindruckt. Unter anderem konnte man das berüchtigte Gefängnis Alcatraz aus der Ferne beobachten, auch wenn wir es nicht besucht haben. Unten an der Bucht hielten sich zudem zahlreiche Seelöwen auf.
In der nahen Umgebung gab es tolle Food-Stände und Restaurants. In einem Schiffsrestaurant hatte ich den vielleicht besten Fisch meines Lebens. Stellt euch allerdings darauf ein, dass San Francisco eine der teuersten Städte des Landes ist. Für ein gutes Frühstück zahlt man hier schonmal an die 30 Dollar.
Die restlichen Tage waren eher spontan und ohne große Planung. Zwischendurch bauten wir eine Tour durch die Stadt mit den Cable Cars ein und besichtigten die Lombard-Street. Spaßig war auch ein kleiner Trip auf dem Tretboot im Golden Gate Park. Alles in allem saugten wir in San Francisco aber vor allem die Atmosphäre auf und wollten ein wenig entspannen.
Rückblickend hätte man hier aber durchaus einen Tag weniger einplanen können.
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Los Angeles ist nicht nur Hollywood. Am Venice Beach erlebt man das Gefühl von Freiheit.
Quelle: www.unsplash.com
Los Angeles: ein vielseitiges Erlebnis
Die Erwartungen an Los Angeles waren natürlich sehr hoch. Am ersten Tag ging es direkt an den Walk of Fame. Allerdings war das Erlebnis eher ernüchternd. Die Straße war ziemlich unspektakulär und nur vereinzelt interessierten sich Passanten für die Sterne am Boden. Von Hollywood war hier wenig zu spüren.
Wir hatten uns fest vorgenommen hier auch feiern zu gehen. Allerdings war in den umliegenden Clubs und Bars sehr wenig los, weswegen wir uns dagegen entschieden. Es war zwar unter der Woche, dennoch eher ernüchternd für eine solche Metropole.
Dafür kamen wir am nächsten Tag voll auf unsere Kosten. Am Venice-Beach erfuhren wir das Lebensgefühl, das LA so besonders macht. Hier wurde fleißig Sport getrieben. Teilweise mit wirklich beeindruckenden Athleten. Nebenbei gab es ein Basketball-Event und natürlich auch die Möglichkeit am Strand zu entspannen oder sich was zu Essen zu holen. Zu bewundern waren auch zahlreiche Straßenkünstler und Attraktionen.
Obwohl der Strand so belebt und aktiv war, war die Atmosphäre sehr entspannt und die Menschen sehr zuvorkommend. Hier habe ich mich mit einigen Einheimischen unterhalten, die mir viele nützliche Tipps für unseren Trip gegeben haben.
Ein weiteres Highlight in LA waren die Universal Studios. Ich kann den Besuch nur empfehlen. Wir haben fast den ganzen Tag dort verbracht und sind voll auf unsere Kosten gekommen. Ich hatte tatsächlich für einen Tag das Gefühl als wäre ich Teil des Universums. Eine echte Parallelwelt mit viel Erlebnis, aber auch informativen Events.
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Westküste USA in 3 Wochen ist sehr strapazierend. In San Diego könnt ihr am Strand abschalten.
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San Diego: Echte Urlaubsgefühle
Westküste USA in 3 Wochen kann schon strapazierend sein. Mit dem Auto legt ihr innerhalb kürzester Zeit etliche Meilen zurück, doch die USA ist riesig. Doch auch die Fahrt an der Küste kann schon ein Erlebnis sein. Der Highway 1 von Los Angeles nach San Diego verläuft der Küste entlang und bietet tolle Landschaften und Aussichtspunkte auf das blaue Meer. Es lohnt sich, auch mal eine Pause einzulegen und den Moment zu genießen.
In San Diego haben wir ein Airbnb am Strand gemietet und vier Tage lang entspannt. Natürlich waren wir zwischenzeitlich auch unterwegs. Den San Diego Zoo, größter Zoo der Welt, sollte man unbedingt gesehen haben, falls man sich für die Tierwelt interessiert. Als Option gibt es auch ein SeaWorld, wobei es laut Bewohnern eher schwach im Vergleich zum Zoo abschneiden soll.
Las Vegas: die volle Reizüberflutung
Westküste USA in 3 Wochen bedeutete nicht, dass wir nur die Küste entlang gefahren sind. Für uns war ein Abstecher nach Las Vegas Pflicht. Um es vorwegzunehmen: Die zwei Nächte dort zählten definitiv zu den Höhepunkten der Reise dort. Die Casinos am endlos langen Strip waren spektakulär gebaut und hatten sehr individuelle Flairs.
Ich habe mich hier gar nicht auf einzelne Casinos versteift. Wir sind stattdessen einfach losgelaufen und haben uns von den tollen Attraktionen überraschen lassen. Gezockt wurde natürlich auch. Ihr solltet unbedingt darauf achten, dass ihr euch ein Limit festsetzt.
Denn die Casinos sind gezielt so ausgerichtet, dass man das Gefühl für Raum und Zeit verliert. Ich habe teilweise Menschen gesehen, die 24 Stunden am selben Fleck saßen.
Wir wollten natürlich noch feiern gehen. Auf der Straße wurden wir von einem Promo-Mann des Clubs Omnia angesprochen. Der hat uns tatsächlich auf die Gästeliste geschrieben. Daher waren unsere Erwartungen anfangs auch nicht zu hoch.
Als wir ankamen, konnten wir unseren Augen jedoch kaum glauben. Eine riesige Schlange vor dem Club und Eintrittspreise von 40 Dollar pro Person. Und wir durften einfach kostenlos reinspazieren.
Zur Clubnacht sage ich nicht viel. Nur, dass sie zur besten meiner Party-Karriere zählt. Doch was in Vegas passiert…
Zwei Nächte waren absolut genug. Las Vegas ist teuer und strapazierend. Am nächsten Tag musste natürlich ein Abstecher zum Grand Canyon gemacht werden. Die Aussicht war atemberaubend und etwas, was ich in dieser Form noch nie gesehen haben. Hierbei handelt es sich nicht umsonst als eines der sieben Weltwunder.
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Las Vegas ist wie die Flucht in eine andere Welt. Hier gelten eigene Gesetze.
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Westküste USA in 3 Wochen – Fazit
Die Reise war eines der besten Erlebnisse meines Lebens. Der Erfahrungsbericht gibt euch hoffentlich einen groben Überblick über Dinge, die man sehen sollte. Für mich ging es zum Ende des Trips noch nach Arizona, wo einige Verwandte leben. Also hatte ich auch eine gute Balance zwischen Abenteuer und Entspannung.
Rechnet unbedingt auch Entspannungstage ein. Vor allem San Diego bietet hierfür eine tolle Option. In San Francisco würde ich nicht zu viele Tage verbringen, da andere Städte mehr hergeben. Wer echte Action will, sollte auch unbedingt einen Abstecher nach Las Vegas machen. Doch auch dort sollte eher das Motto „kurz und knackig“ gelten.
Der ganze Spaß hat mich inklusive Flug und Aufenthalt fast 4000€ gekostet. Das beinhaltet aber auch gutes Essen und Shopping. Für die letzte Woche hatte ich dank meiner Bekannten keine Hotelkosten. Der Preis war mir aber egal, denn der Trip war es allemal wert.
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