Startet jetzt mit dem richtigen Mindset in die letzten Wochen der Ausgangsbeschränkung und genießt das Leben! Nahezu alle Firmen haben schon seit Wochen auf Home Office umgestellt. Vielleicht habt ihr schon gemerkt, wie die Laune langsam schlechter wird und ihr das Bedürfnis verspürt, wieder euren normalen Alltag zu leben. Wenn auch ihr zu denjenigen gehört, die seit Wochen im Home Office arbeiten müssen, geben wir euch 5 einfache Steps mit auf den Weg, mit denen ihr erfolgreich, produktiv und effizient im Home Office arbeiten könnt.
Step 1: Feste Arbeitszeiten einhalten
Im Büro hat jeder seine Routine, was die Arbeitszeit angeht. Egal, ob in Gleitzeit oder nicht. Wichtig ist es nun, dass ihr eure Arbeitszeiten beibehaltet. Plant bestenfalls eine Woche im Voraus, wann eure Arbeitszeit beginnt und endet, und haltet euch so gut wie möglich an diese Zeit. Auch Pausen müssen geplant und genutzt werden!
Zugegebenermaßen ist das in den eigenen 4 Wänden sehr viel schwieriger umzusetzen als im Büro, da ihr keine klare räumliche Trennung habt. Deshalb ist es umso wichtiger, dass ihr euch an feste Zeiten haltet. Sonst fehlt euch irgendwann die Abgrenzung zum Privatleben – und das führt zu schlechter Laune. Überlegt euch außerdem, wie ihr euren Abend gestaltet, auch wenn ihr verständlicherweise müde seid. Frische Luft ist wichtig für die körperliche und seelische Gesundheit. Verlasst das Haus und geht etwas spazieren, um eure Gedanken frei zu bekommen. Wenn ihr Lust habt, kann auch eine kleine Fahrradtour durch die Nachbarschaft etwas Erholsames sein. Egal, ob mit der ganzen Familie oder alleine. Kreiert einen entspannten Ausgleich, um den anstrengenden Arbeitsalltag bis zum nächsten Morgen hinter euch zu lassen.
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Quelle: https://unsplash.com/
Step 2: Schafft Abstand zwischen Privat- und Berufsleben
Das funktioniert ganz einfach, wenn man in der glücklichen Lage ist, ein Büro bei sich zuhause zu haben. Dann könnt ihr das Prinzip der Closed-Door-Policy kinderleicht durchführen. Man schließt einfach die Türe und hat in diesem Moment die räumliche Trennung zwischen dem Berufs- und dem Privatleben. Seid ihr in eurem Büro und schließt die Türe, weiß euer Kopf ganz genau, dass nun Arbeitszeit ist. Wenn ihr die Türe nach getaner Arbeit hinter euch schließt, könnt ihr eurem Kopf vermitteln, dass für heute Schluss ist mit Arbeiten.
Aber was ist, wenn man kein Büro hat? Vor diesem Problem stehen mit Sicherheit viele Arbeitnehmer im Zwangs Home Office. Solltet ihr kein Büro haben und arbeitet, wie wahrscheinlich über 80% der Menschen, momentan am Esszimmertisch, ist der Cut zwischen der Arbeit und dem Privatleben wesentlich schwieriger. Aller Anfang ist schwer. Ihr müsst dafür sorgen, dass ihr einen Platz findet, an dem ihr nicht gestört werdet. Sollte das nicht funktionieren, dann setzt euch Kopfhörer auf und schaltet die Musik an, mit der ihr euch am Besten konzentrieren könnt. Egal. ob es ruhiger Jazz, etwas Klassisches oder Rock ist. Das ist bei jedem anders. Es geht nur darum, dass ihr alles um euch herum ausblenden könnt, und euch auf nichts weiter als die Arbeit vor euch konzentriert. Probiert es aus, und vielleicht geht euch eure Arbeit dann schon leichter von der Hand.
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Step 3: Weg mit den Jogginghosen
„Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren“, das hat Karl Lagerfeld schon zu seinen Lebzeiten gesagt. In diesem Fall können wir es wortwörtlich nehmen! Macht euch morgens genauso zurecht, wie ihr es normalerweise auch tun würdet. Duscht euch, pflegt eure Haut, macht euch die Haare und zieht euch etwas an, dass ihr im Büro auch tragen würdet. Das ist wichtig, um eurem Kopf zu signalisieren, dass die Arbeit nun beginnt. Das gehört auch zu der gewissen Routine, über die es im Step 1 bereits ging. Normalerweise steht euer Zuhause nämlich für Gemütlichkeit, Schlaf und Erholung. Dieses Prinzip wird durch die Home Office Phase gerade extrem gestört. Deshalb solltet ihr euren Kopf dazu zwingen, aus eurer Gemütlichkeitszone heraus zu gehen, um produktiv in den Tag starten zu können. Ohne diese Tricks werden Menschen nachgewiesen über den Tag hinweg müde und träge. Bis man sich schlussendlich am Morgen gar nicht zu der gewohnten Produktivität aufrappeln kann. Deswegen, befolgt den Rat und holt die Jogginghose erst nach getaner Arbeit aus dem Kleiderschrank heraus.
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“Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren”, Karl Lagerfeld.
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Step 4: Richtiges Pausenmanagement im Home Office
Pausen im Home Office sind nicht vergleichbar mit den Pausen im Büro. Zuhause kann es sehr schnell passieren, dass aus einer kleinen Kaffeepause eine ausgedehnte Pause wird, in der ihr vielleicht lest oder euch doch „5 Minuten“ dem Haushalt widmet. Das ist nicht der Sinn und auch nicht fair eurem Arbeitgeber gegenüber! Wir empfehlen euch 3 Arten der Pause, an die ihr euch halten könnt, um eine bessere Balance zu finden.
Zum einen die Micropausen, die 10 bis 20 Sekunden dauern, in welchen ihr euch streckt, kurz aufsteht und einmal tief durchatmet.
Dann gibt es noch die kurzen Pausen, die bis zu 5 Minuten dauern. In diesen könnt ihr euch einen Kaffee holen oder eine Kleinigkeit essen. Wie wäre es mit vielleicht auch mit einer kurzen Auszeit auf dem Trampolin im Garten? Das bringt euren Körper und euren Geist wieder in Fahrt und verhindert, dass ihr in ein Mittagstief fallt. Wichtig hierbei: Stellt euch einen Timer, damit es auch wirklich bei einer 5 Minuten Pause bleibt.
Und zuletzt die Mittagspause, die die selbe Zeit haben sollte wie eure Pause im Büro. Versucht, nicht in eurer Mittagspause einkaufen gehen zu müssen, sondern plant eure Einkäufe wie gewohnt auch. So bleibt euch genug Zeit von eurer Pause erhalten, in der ihr zur Ruhe kommen könnt. Geht in eurer Mittagspause auch gerne an die frische Luft und genießt das schöne Wetter. Die frische Luft bringt den Sauerstoffhaushalt eures Gehirns wieder in Fahrt, damit ihr danach ausgeglichen und produktiv weiter arbeiten könnt.
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Pausen sind wichtig. Verlasst euren Schreibtisch, um eine 5 Minuten Pause zu machen!
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Step 5: Trennung zwischen Kommunikations- und Fokuszeit
Im Home Office können manche Arbeitnehmer fokussierter arbeiten, da der direkte Kontakt zu Kollegen, Vorgesetzten und Kunden wegfällt. Nutzt dies, um ganz klar für euch festzulegen, wann eure Fokuszeit sein soll. Bestimmt, wann ihr hoch konzentriert arbeiten wollt, um eure Aufgaben produktiv und effizient abzuarbeiten. Und auf der anderen Seite solltet ihr festlegen, wann eure Kommunikationszeit sein soll, in der ihr euch mit euren Kollegen, Vorgesetzten oder Kunden in Meetings austauscht. Nutzt dieses Prinzip auch für euer Umfeld, wenn ihr mit euerer Familie zusammen lebt. Kommuniziert von Anfang an klar und deutlich, wann ihr angesprochen werden dürft, und wann nicht. Und auch ganz wichtig hierbei: Behaltet euch dieses Prinzip des Arbeitens bei, wenn ihr wieder zurück ins Büro geht!
Wir hoffen, dass ihr diese Tipps in die Tat umsetzen könnt, und eure Motivation von dem richtigen Mindset profitiert. In dieser Zeit sind wir nur gemeinsam stark und bleiben alle zuhause, um die kranken und alten Menschen unserer Gesellschaft zu schützen. Alleine das sollte der Ansporn sein, um in der Isolation nicht die Motivation zu verlieren!
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