Alles beginnt mit einer Vision – ohne sie bewegen wir uns ziellos durchs Leben. Doch wie können wir unsere Visionen auch erfolgreich umsetzen? Eine gute Hilfe hierfür ist das Visionboard, was euch beim Visionen entwickeln hilft.
Im Kern geht es hierbei um die bildliche Darstellung von Visionen, die dazu beitragen soll, Ziele stets vor Augen zu haben und sie letztendlich zu erreichen. Eine große Rolle spielt dabei auch das Unterbewusstsein.
Mit einem Visionboard seid ihr euch unterbewusst bereits bewusst, was ihr als Nächstes tun müsst und bringt somit euer Handeln mit eurer Vision in Einklang und lasst euch nicht mehr so schnell aus der Bahn werfen. Stattdessen werden die wirklich wichtigen Elemente ins Leben gezogen.
Hier findet ihr in nur 4 Schritten heraus, wie ihr ein perfektes Visionboard erstellen könnt.
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1. Visionen und Ziele definieren
- Schreibt eure Visionen und Ziele auf einem Blatt Papier auf. Seid selbstbewusst, setzt euch keine Grenzen, sondern formuliert alles, was euer Herz begehrt.
- Eine kleine Hilfestellung, um etwas strukturierter vorzugehen, ist eine Einteilung in verschiedene Lebensbereiche. Formuliert zum Beispiel Ziele im Beruf, der Beziehung, der Persönlichkeitsentwicklung oder Body Goals.
- Sehr hilfreich ist auch festzulegen, bis wann man die Ziele erreichen will. Deadlines sind ein gutes Mittel, um positiven Druck auszuüben. Wo möchtet ihr in einem Jahr hin? Wo in 5? Wo in 30? Je nachdem wie weit ihr denkt, könnt ihr euch verschiedene Zeiträume setzen.
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Sucht euch die Lebensbereiche aus, die euch etwas bedeuten und legt dort den Fokus.
Bildquelle: www.unsplash.com
2. Visionen und Ziele visualisieren
- Nun ist eure Kreativität gefragt. Visualisiert eure Ziele mithilfe von Bildern, Zitaten oder Symbolen. Wie sieht es in eurer Gefühlswelt aus? Stellt dar, was ihr seht, wenn ihr an eure Vision denkt.
- Druckt im Idealfall die Bilder aus. Sicherlich kannst du das Visionboard auch auf deinem Laptop oder PC darstellen, etwas aber real vor Augen zu haben, hat einen stärkeren Effekt.
- Soziale Medien wie Instagram oder Pinterest, aber auch klassische Zeitschriften können ganz gute Inspirationsquellen sein, falls ihr mal eine Starthilfe benötigt.
- Ordnet letztlich alles den zuvor bestimmten Lebensbereichen zu, um Struktur hereinzubringen.
3. Visionboard gestalten
- Auch hier könnt ihr euch austoben. Ordnet die Bilder, Zitate etc. so an, wie ihr möchtet. Bestimmt dabei euren Untersatz, an dem ihr alles befestigen wollt. Ganz einfache Plakate sind schon ausreichend, ihr könnt aber natürlich auch ein Holzbrett verwenden.
- Digital geht das Ganze natürlich noch viel einfacher. Das digitale Visionboard ist ideal als Hintergrund auf dem Laptop oder Handy. Eben dort, wo du es oft vor Augen hast.
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Positioniert euer Visionboard dorthin, wo ihr es ständig vor Augen habt.
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4. Den richtigen Platz finden
- Wichtig ist es nun, das Visionboard am richtigen Ort zu platzieren. Irgendwo im Schrank bringen euch eure Träume schließlich nichts. Positioniert es irgendwo, wo ihr es jeden Tag sehen könnt, sodass ihr eure Visionen und Ziele nach und nach im Unterbewusstsein verankert.
- Daran glauben zwar nicht viele, doch bedankt euch jedes Mal beim Vorbeigehen dafür, dass ihr euer Ziel erreicht.
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