In Japan ist vieles anders. Fisch wird nicht gekocht, sondern roh gegessen und in Algenblätter eingewickelt. Und wenn sich zwei beleibte Männer mit windelartiger Kleidung bekämpfen, werden sie nicht etwa schief angeschaut, sondern sogar angefeuert.
Und am Valentinstag…bekommen ausschließlich die Männer Geschenke. Bitte was? Ja, tatsächlich: Frauen gehen am Valentinstag in Japan tatsächlich leer aus. Warum die Damen in Japan dennoch nicht auf die Barrikaden gehen und was das Ganze mit einem Konditor sowie einem Übersetzungsfehler zu tun hat, verraten wir euch im nun folgenden Text. Darüber hinaus geben wir euch noch Tipps, welche schokoladigen Genüsse ihr eurem/eurer Liebsten unbedingt schenken solltet. Viel Spaß!
„Verschenkt Schokolade!“: Als Japan den Valentinstag kennenlernte
Kleine Zeitreise: 1936, in Japan ist der Valentinstag, wie wir ihn in Europa feiern, noch weitgehend unbekannt. Dennoch hofft der russische Einwanderer Fedor Dmitrievich Morozoff, mit seinem jungen Süßwarenunternehmen den Feiertag im Land der aufgehenden Sonne zu etablieren. Dazu lässt er extra einen Zeitungsartikel veröffentlichen, welcher den Japanern zu verstehen gibt: „Verschenkt Schokolade!“
So etwas verschenkt man am White Day doch gern Bildquelle: pixabay.com | congerdesign
„Heute habe ich leider keine Praline für dich“: Darum gehen die Frauen leer aus
Einen Haken hatte die Sache allerdings. Durch einen Fehler bei der Übersetzung kam es dazu, dass man einzig die Japanerinnen dazu aufforderte, Schokolade zu verschenken. Auch, wenn es noch knapp 20 Jahre dauern sollte, bis sich der Valentinstag im allgemeinen japanischen Gedächtnis verankern sollte und immer mehr Warenhäuser auf den Schokoladenzug aufsprangen: Der Grundstein dafür, dass am Valentinstag ausschließlich Männer Geschenke erhalten, war gelegt. Und das ist in Japan bis heute so geblieben.
Solch eine heiße Schokolade ist eine wahre Versuchung Bildquelle: unsplash.com | food photographer jennifer pallian
Der „White Day“: Wie ein Konditor Millionen Frauen glücklich machte
„Müsste man eigentlich auch mal umgekehrt machen“. So oder so ähnlich muss der Gedankengang eines japanischen Konditors verlaufen sein, der 1977 den „White Day“, also den „Weißen Tag“, ins Leben rief. Die Idee dahinter: An diesem Tag bedanken sich die Männer mit Gegengeschenken für die ganze Schokolade, die sie am Valentinstag von ihren Frauen erhielten. Das Ganze findet genau einen Monat nach dem Valentinstag statt, also am 14. März.
Den Namen wählte der findige Konditor natürlich mit Bedacht. Seine Intention war, dass Männer ihren Liebsten Geschenke mit weißer Schokolade überreichen. Schließlich hat diese, im Vergleich zu dunkler Schokolade, etwas Leichtes, etwas Unschuldig-Feminines an sich. Da die Japaner bekanntlich ein sehr höfliches Volk sind, war der Konditor mit seinem Vorhaben erfolgreich. Und wurde endlich seine ganze weiße Kuvertüre los…
Weiße Schokolade stand am White Day ursprünglich im Mittelpunkt Bildquelle: pixabay.com | silviarita
Nicht zu viel, nicht zu wenig: Japaner und Geschenke
Im Ernst: Was das Verschenken angeht, sind Japaner sehr vorsichtig. Man wählt Geschenke mit Bedacht aus. Selbst bei vermeintlichen „Kleinigkeiten“, zum Beispiel einer Einladung zum Abendessen, gilt es als ungeschriebenes Gesetz, ein Geschenk als Dank mitzubringen. Das darf dann aber weder zu klein noch zu groß sein – jeder Anlass geht mit einer bestimmten „Portion an Geschenken“ einher.
Ausschließlich für den eigenen Partner ist die sogenannte „hommei choko“ (wörtlich übersetzt: „Schokolade für den Liebling“) bestimmt. Wenn man sich für eine Einladung oder etwas ähnliches beim einem Freund oder Arbeitskollegen bedankt, gibt es die sogenannte „giri choko“ („Pflichtschokolade“). Das „Kategorisieren“ von Geschenken hat in Japan mittlerweile geradezu groteske Züge angenommen. Ausschließlich Frauen schenken sich untereinander „tomo choko“ („Freundschaftsschokolade“). Und wer es sich wert ist, beschenkt sich am Valentinstag einfach selbst, und zwar mit „my-choko“.
Doch egal, ob nun dunkle oder weiße Schokolade: Wenn ihr am Valentinstag eurem Partner eine süße Nascherei überreicht, schlägt das Herz höher und es gibt als Dankeschön mindestens ein Küsschen. Wir präsentieren euch hier die kreativsten Geschenkideen aus Schokolade, die nicht nur Chocoholics begeistern. Diese Geschenke könnt ihr eurem Liebling natürlich am Valentinstag überreichen, genauso gut aber auch am Jahrestag, zum Geburtstag, oder, es soll tatsächlich noch vorkommen, einfach „nur so“. Klickt einfach auf das entsprechende Bild, um zum Online-Shop zu gelangen, wo ihr das schokoladige Geschenk bestellen könnt. Also, auf ins Schokovergnügen!
Legen wir los mit einem Klassiker, und zwar einer Tafel Schokolade. Was? Solch etwas Banales als Geschenk am Valentinstag? Wir finden, selbst diese darf man heute noch guten Gewissens an den Partner verschenken – wenn sie sich denn von der 08/15-Tafel aus dem Supermarkt abhebt. Die „Mein Goldschatz“-Schokoladentafel von Hussel tut das eindeutig. Nicht nur die beiden eingelassenen und weißen Schokoherzen verleihen ihr das gewisse Etwas, sondern auch die feinen Erdbeerflöckchen und das echte Blattgold.
Schokolade ist knackig, Schokolade ist süß. Doch viele vermissen beim Genuss von Schokolade etwas Leichtes und Schaumiges. Dieses Problem umgehen die „Chocolate Marshmallows“ von Camondas galant. Packt ihr diese in euren Warenkorb, erhaltet ihr extra cremige Marshmallows umhüllt von Schokolade. Und das gleich in vier Sorten. Besonders hervorzuheben sind hier die Sorten „Gesalzener Karamell“ und „Kaffee-Ganache“. Wenn ihr diese Marshmallow-Köstlichkeiten jetzt auch noch schmelzen lasst…ist das fast schon abartig verführerisch.
Tassen haben zwar nicht direkt etwas mit Schokolade zu tun…aber irgendwie dann doch. Denn was gibt es Schöneres, als an einem kalten Wintertag vorm Kamin eine heiße Schokolade zu trinken? Und sich dabei, damit die Winterkälte wirklich keine Chance hat, langsam an den Partner zu schmiegen? Eben. Wir empfehlen euch dafür diesen Tassen-Doppelpack mit den Aufschriften „Mrs. Always Right“ und „Mr. Right“ von Hussel. Vorsicht, schlechter Wortwitz: Mit diesem Geschenk liegt ihr richtig.
Süße Herzen, ganz wie es euch gefällt
Die Milka-Herzen sind ein Klassiker, wenn es darum geht, sich für eine Gefälligkeit zu bedanken. Aber einfach nur die Standardverpackung zu verschenken – das ist schon ziemlich einfallslos. Bei YourSurprise könnt ihr den Spieß ganz einfach umdrehen. Hier dürft ihr eure Packung Milka-Herzen ganz individuell mit Namen, Foto und romantischer Botschaft gestalten. Wer mag, verschenkt sie gleich mit doppelter Inhaltsmenge (220g gegenüber den standardmäßigen 110g). Das klassische „Milka-Lila“ zählt nicht zu den Lieblingsfarben des Beschenkten? Kein Problem: Ihr könnt der Verpackung auch ein völlig anderes Design überstülpen. Milka-Herzen in einer rosafarbenen Verpackung mit einer niedlichen Honigbiene? Why not?
Nicht nur für den Valentinstag: Schoko-Geschenke mit unseren Rabattcoupons kaufen
Haben wir euch mit unseren schokoladigen Vorschlägen inspirieren können? Dann deckt euch jetzt dank unserer Rabattcoupons mit Schoko-Geschenken ein. Denn eines ist sicher: Der nächste Valentinstag kommt bestimmt. Oder der nächste White Day, das nächste Jubiläum, der nächste Geburtstag…oder, oder, oder…
Wenn ein Bild mehr sagt, als tausend Worte, dann sagen Blumen noch viel mehr. Denn sie sehen nicht nur fantastisch aus, sondern riechen auch noch so. Allerdings ist es beim Verschenken von Blumen wie beim Besuch im Restaurant: Jedem das Seine. Wenn ihr am Valentinstag eurem Partner ein Stück opulente Blumenpracht überreichen und dabei einen Treffer landen möchtet, solltet ihr euch die folgenden Zeilen nicht entgehen lassen.
Warum schenken wir uns am Valentinstag überhaupt Blumen?
In aller Kürze: Bischof Valentin maßte es sich im 2. Jahrhundert an, gegen eine Auflage des Kaisers Claudios zu verstoßen. Dieser verbot allen jungen Männern die Heirat, da er fest davon überzeugt war, dass Junggesellen einfach die besseren Kämpfer seien. Der gute Valentin traute sie dennoch, und zwar heimlich. Das Ergebnis: Ein geköpfter Bischof und ein unheimlich romantischer Gedenktag für die Nachwelt. Wir feiern den Valentinstag, weil wir daran glauben, dass es sich lohnt, für die Liebe zu kämpfen.
Wir Menschen lieben Symbolik. Wir lassen weiße Tauben emporsteigen, um an die Reinheit und den Frieden zu appellieren. Wir ziehen uns schwarz an, wenn wir trauern. Wir schmieren uns bestimmte Farben ins Gesicht, um Kampfeslust zum Ausdruck zu bringen. Da überrascht es nicht, dass wir auch die Welt der Blumen mit dieser Symbolik aufgeladen haben. „Blumensprache“ nennt sich das Ganze.
Jede Blume trägt eine bestimmte Botschaft in sich Bildquelle: unsplash.com | Annie Spratt
Als die Blumen ihre eigene Sprache bekamen
Angefangen hat das Ganze angeblich mit einer Engländerin. Lady Mary Wortely Montagu soll im 18. Jahrhundert während einer ihrer Reisen im fernen Osten etwas bemerkt haben. Ihr fiel auf, dass die Einheimischen Blumen auf bestimmte Weise zu Blumengebinden zusammenstellten und sich so spezifische Botschaften übermittelten. Daher kommt auch der Ausdruck, jemandem etwas „durch die Blume“ mitzuteilen. Also ohne direkte verbale Kommunikation, sondern eben via Blüten und deren Duft. Ganz still und leise, aber deshalb nicht weniger bedeutungsvoll.
Lady Mary berichtete ihren europäischen Freundinnen in Briefen von ihrer Entdeckung. Die Idee, Gefühle mittels bestimmter Blumenkombinationen zum Ausdruck zu bringen, stieß in der britischen High Society auf Anklang und sollte sich in ganz Europa verbreiten.
Bloß keine Aurikeln
Bestimmte Blumen mögen zwar schön aussehen, bringen aber jeweils eine Botschaft mit sich, die dem Partner sauer aufstoßen dürften. Hier präsentieren wir euch acht Blumen, die ihr zum Valentinstag lieber nicht verschenken solltet. Denn ihre Botschaften sind alles andere als amourös.
Aurikel: „Hör doch endlich auf, mich zu nerven!“
Dahlie: „Unsere Liebe hat keine Zukunft, denn ich bin schon vergeben.“
Hyazinthe: „Du bist so kaltherzig, dass es wehtut.“
Hortensie: „Du nimmst dich selbst viel zu wichtig.“
Kapuzinerkresse: „Was verheimlichst du vor mir?“
Klatschmohn: „Wieso hältst du nie den Mund?“
Malve: „Mehr als platonische Liebe wird es zwischen uns nie geben.“
Narzisse: „Du bist viel zu eitel.“
Ausnahmen bestätigen die Regel. Sofern ihr eurem Partner WIRKLICH mitteilen möchtet, dass er zu kaltherzig agiert, dann sind Hyazinthen natürlich ein angemessenes Geschenk zum Valentinstag. Aber vermutlich auch das letzte.
Nicht zwingend ein No-Go – wenn man kreativ ist
Immerhin: Viele Menschen wissen gar nicht um die tiefere Bedeutung der verschiedenen Blumenarten. Und dürften es euch dann auch gar nicht übel nehmen, wenn ihr ihnen Malven, Narzissen und Klatschmohn entgegenstreckt. Dennoch kann es nur von Vorteil sein, dass ihr jetzt über diese Symbolik aufgeklärt seid.
Mit dem richtigen Kompromiss kann nämlich auch eine Blume mit einer vermeintlich negativen Botschaft ein tolles Valentinstagsgeschenk darstellen. Man nehme an, die Lieblingsblume eures/eurer Liebsten sind tatsächlich Hyazinthen. In diesem Falle empfehlen wir euch, ihm/ihr die tatsächliche Bedeutung der Blumen zu verraten, sie aber zusammen mit einem strahlenden Lichtermeer aus Kerzen zu verschenken. Und schon weicht die Kaltherzigkeit einer Kombination aus romantischem Kerzenlicht und betörendem Duft.
Tulpen, Rosen & Co. – sie alle sprechen ihre eigene Sprache Bildquelle: unsplash.com | Bianka Csenki
Auf Nummer sicher gehen: Diese Blumen sprühen vor Liebe
Um auf Nummer sicher zu gehen, empfehlen wir euch, eine der folgenden acht Blumen zu verschenken. Deren Botschaften stehen nämlich unmissverständlich für dieses ebenso vertrackte wie faszinierende Ding, das wir Liebe nennen.
Alpenrose: „Wann sehen wir uns wieder?“
Chysanthemen: „Komm schon, erobere mein Herz!“
Glockenblumen: „Unsere Herzen schlagen im gleichen Takt.“
Hier noch für alle Verliebten unter euch ein paar praktische Hinweise, die das Blumengeschenk zum absoluten Erfolg machen:
Eine ungerade Zahl an Blumen ist nichts Schlechtes. Im Gegenteil, es soll sogar Glück bringen, einen Strauß mit einer ungeraden Zahl an Blumen zu verschenken. Ausnahme ist die 13 – ein absolutes No-Go!
Weiße Blumen – eine gute Idee? Lieber nicht. Denn diese werden mit Grabschmuck assoziiert. Und wer möchte schon einen Strauß überreicht bekommen, der den Partner an Särge und Leichenhallen denken lässt?
Auch, wenn es selten vorkommt: Macht euch schlau, ob der/die Beschenkte auf bestimmte Blumen allergisch ist. Jemandem, im übertragenen Sinne, nicht mehr als eine ordentliche Portion Niesanfälle und eine triefende Nase zu schenken, ist keine Meisterleistung. Dann doch lieber Pralinen!
Wir hoffen, wir von Rabattcoupon konnten euch mit unserer kleinen Blumenkunde vor dem Valentinstag noch ein paar hilfreiche Tipps geben. Wir wünschen euch viel Erfolg beim Verschenken der wohlriechenden Blütenpracht!
Zum Valentinstag schenkt ihr eurer oder eurem Liebsten einen Blumenstrauß oder andere liebevolle Aufmerksamkeiten. Aber warum eigentlich? Und was steckt hinter diesem Brauch? Wir haben für euch einige Ideen, Sales und Aktionen sowie Rabatt Coupons zusammen gestellt.
Viele unter euch denken: „Wieder eine gute Gelegenheit für Floristen, ordentlich Umsatz zu generieren“. Doch Fakt ist: Die Floristen haben den romantischen Brauch sicher nicht erfunden!
Es existieren verschiedene Thesen dazu, woher der Valentinstag seinen Namen hat.
Der heilige Bischof Valentin, welcher verliebte junge Paare christlich traute, soll diesem Fest seinen Namen gegeben haben.
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Romantik pur: Das Essen zu zweit
Führt eure Partnerin oder euren Partner einmal schick aus. Ein romantisches Candle-Light-Dinner ist eine wundervolle Möglichkeit, einmal aus dem Alltag auszubrechen und sich so richtig verwöhnen zu lassen.
Natürlich könnt ihr einen solchen Abend auch zu Hause verbringen. Ein liebevoll zubereitetes Abendessen bei Kerzenschein, dazu vielleicht Champagner, ein schön gedeckter Tisch mit Blumen. Im Hintergrund romantische Musik. Das zaubert sofort eine ganz neue Atmosphäre in eure vier Wände. Wenn ihr euch ein solches Essen nicht selbst zutraut, engagiert dies einfach in eurem Lieblingsrestaurant.
Die beliebtesten Geschenke-Klassiker
Wer es einfach und klassisch mag, kann zu den Klassikern greifen. Dabei macht ihr sicher nichts falsch. Die gängigsten Geschenke zum Valentinstag sind:
Natürlich könnt ihr auch Bücher verschenken, Kleidung, Bilder, DVDs oder anderes, von dem ihr wisst, dass es gefällt.
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Wenn ihr das Geschenk persönlich gestalten oder einen handgeschriebenen Gruß dazugeben möchtet, ist die Freude beim Beschenkten sicher noch größer.
Etwas exklusiver: Schenkt eine Valentinstag-Reise
Damit könnt ihr sicherlich punkten: Eine Kurzreise für zwei zu einem romantischen Urlaubsziel. Städte wie Paris, Venedig, Prag oder London bieten sich dafür an. Alternativ könnt ihr ein romantisches Hotel in den Bergen oder an der See buchen. Vielleicht habt ihr damit ja auch die passende Kulisse für den Heiratsantrag gefunden?
Mit einem schönen Urlaub könnt ihr eure Lieblinge ebenfalls verwöhnen und ihnen etwas Entlastung vom Alltag schenken.
Aber Vorsicht, das ist nicht „jederMANNs“ Sache. 🙂
Woher kommt eigentlich der Brauch?
Die Tradition des Valentinstages wird heute zumeist auf die Geschichte von Bischof Valentin von Terni zurückgeführt. Der wurde am 14. Februar 269 hingerichtet, weil er unerlaubterweise Soldaten traute. Da er angeblich immer Blumen zur Hochzeit schenkte, ist dieser Tag seitdem damit verbunden.
Aber auch die Römer feierten zu Ehren der Göttin Juno die sogenannte Valentinade, an denen die Männer ihren Frauen Blumen überreichten.
Nach dem Zweiten Weltkrieg kam der Brauch durch US-Soldaten nach Deutschland und wurde hier rasch populär. Nach wie vor ist er aber in Amerika wesentlicher wichtiger als bei uns. Dort wird er klassischerweise oft mit der Verlobung verbunden.
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Hauptsache: Unternehmungen zu zweit
Wofür ihr euch auch entscheidet: Am Valentinstag sollte die Zweisamkeit im Vordergrund stehen. Gemeinsame Aktivitäten stärken die Partnerschaft. Macht daher etwas, dass euch beiden Spaß bereitet, wie zum Beispiel einen Kochkurs oder besucht ein Weinseminar.
Ein Fotoshooting, sei es mit erotischen Fotos oder „normalen“ Porträts, verschafft euch ebenso eine ständige Erinnerung an diesen speziellen Tag.
Erlaubt ist alles, was gefällt: Ob Kinobesuch, Theater, Konzert, Reisen, oder, etwas rasanter, ein Besuch auf einer Kart Bahn.
Was auch immer ihr plant: Viel Spaß beim Lesen und genießt einfach euren Tag der Liebe!
Die Rose ist wohl die unumstrittene Königin der Blumen und auf der ganzen Welt bekannt und beliebt. In der langen Tradition der Rose entstehen natürlich einige Mythen und Geschichten. Seit dem Altertum gilt die Rose als Symbol der Liebe. Seit vielen Jahrhunderten ranken sich die verschiedensten Geschichten um diese märchenhafte Blume. Es haben aber alle etwas gemeinsam – sie handeln alle um Liebe.
Wusstet ihr…
Adam & Eva
Eva trug bei der Vertreibung aus dem Paradies heimlich eine Rose bei sich. Seitdem wurde die Rose mit der Liebe zu Adam in Verbindung gebracht.
Aphrodite & Adonis
Adonis war der Geliebte von Aphrodite, der griechischen Göttin der Schönheit und der Liebe. Er wurde während der Jagd tödlich verwundet. Aus seinem Blut und den vergossenen Tränen von Aphrodite wuchsen die ersten duftenden, roten Rosen.
Chloris
Die griechische Göttin der Blumen, Chloris, bekam als Liebesbeweis die Welt der Blume geschenkt. Daraufhin erschuf sie die Rose als Zeichen der Liebe.
Cupido
Der Gott der Liebe und der Sohn von Venus brachte einst einen Becher voll Nektar zu den Göttern und verschüttete ihn. Aus dem roten Wein am Boden wuchs ein wunderschöner Rosenstauch.
In der Beziehung sind wir uns wohl alle einig: Rosen sind der ultimative Beweis für Liebe – früher wie heute. Doch Rosen gehen, vor allem wenn man keinen Grünen Daumen hat, schnell ein. Hier hat sich Juli-Flowers die Abhilfe und die Rettung für alle Rosenliebhaber ohne grünen Daumen überlegt:
Infinity Rosen
Quelle: https://juli-flowers.de/
Infinity Flowers werden während der schönsten Blütezeit im Jahr gepflückt und noch vor Ort in einem schonenden Verfahren konserviert, um sie somit länger haltbar zu machen. Die Rosen sind in der Regel 1-3 Jahre bei guter Pflege haltbar. Dies ist dank dem speziellen Verfahren, in dem den Rosen das gesamte Wasser entzogen wird, möglich. In Form und Farbe unterscheiden sich diese Rosen also nicht von frischen Rosen.
Die schlauen Boxen verfügen über ein integriertes und wiederbefüllbares Wasserreservoir und versorgen die frischen Blumen während des Transports so mit ausreichend Feuchtigkeit. Perfekt geschützt und in edles Seidenpapier verpackt erreichen sie so den Empfänger im optimalen Frischezustand. Das Besondere: Durch den Transport in der Dunkelheit des Kartons verfallen die Blumen in einen „Winterschlaf“ und schließen ihre wertvollen Knospen, bis sie nach dem Öffnen neu erblühen.
Juli Flowers
Quelle: https://juli-flowers.de/
Von klein bis groß, von uni bis regenbogenfarben, bei Juli Flowers findet ihr das passende Bouquet für euren individuellen Geschmack. Stellt euch euer ganz persönliches Arrangement zusammen und bestellt die Blumen in eurer Lieblingsfarbe und der dazu passenden, hochwertigen Box.
Ganz wunderbar sind die exquisiten Blumen-Arrangements, die in Düsseldorf handgefertigt werden, auch als Geschenk geeignet. Damit wird euer nächster Jahrestag garantiert zum Erfolg!
Vermutlich hat jeder die gleichen Bilder im Kopf, wenn er an den Valentinstag denkt.
Rote Rosen und Kerzenschein – Kitsch pur.
Quelle: pixabay.com
Tag der Liebenden. Tag, der nervt.
Jedes Jahr am 14. Februar verirren sich Verliebte in die Blumenläden. Die Restaurants dimmen ihr Licht und servieren teure Menüs für zwei.
Dann die Frage: rote Tulpen – oder doch rote Rosen? Ring oder Ohrring? Restaurant oder selbst kochen? Da könnten sich Pärchen schon mal die berechtigtere Frage stellen: Muss das eigentlich sein? Ist das nicht ein völlig überflüssiges Spektakel und nur gute Vermarktung, die uns in einen Kaufwahn drängt? Vom ganzen Hype und Tamtam ganz zu schweigen.
Wenn der Partner 364 Tage im Jahr das Gefühl hat, dass ich der andere ihm egal ist, wird man es mit einem Rosenstrauß am Valentinstag nicht rausreißen. Wenn der Partner an allen anderen Tagen im Jahr den Müll nicht runterbringt, aber an diesem Tag plötzlich vollen Einsatz zeigt – was soll das? Dann freut man sich kurz und kann den Rest des Jahres wieder rummeckern.
Und dann die Sache mit den – falschen – Erwartungen. Am Valentinstag möchte die ein oder andere sonst so emanzipierte Frau dann plötzlich funkelnden Schmuck geschenkt bekommen. Wehe dem, der dann mit leeren Händen nach Hause kommt.
Ja, und dann der Kitsch: Diese Romantikmaschinerie, überall Herzen, Rosen, Kerzen usw. Da ersticke jede Kreativität und macht doch alles komplett unnatürlich. Hinzu kommt: angeben unter Freunden, Vergleichsdruck à la „Guck mal, was ich bekommen habe“.
Also Valentinstag – braucht kein Mensch, oder wie? Der Valentinstag könne eine Chance für Paare sein, sich zu zeigen, dass sie sich wichtig sind, aber das kann doch eigentlich auch jeder erste Dienstag im Monat oder jedes ungerade Datum des Monats sein.
Wichtig ist doch allerdings, dass Paare sich Rituale schaffen – Zeit finden, in der sie die Partnerschaft über alles andere stellen und ab und zu was besonderes zu zweit unternehmen und eben wertvolle Zeit miteinander verbringen.
Trotzdem kann der Valentinstag für einige Beziehungen auch ganz gut sein. So wird der ein oder andere mal wieder wach gerüttelt um seiner/seinem Liebsten zu zeigen wie wichtig der Partner einem ist und ihm eine Freude bereiten.
Also doch: rote Rosen, Waffeln in Herzform und Musik von Céline Dion?
Man muss ja keinen Kitsch daraus machen. Jedes Paar sollte einfach das machen, worauf es Lust hat. Man könne ebenso gemeinsam einen Spaziergang machen oder ins Schwimmbad gehen. Warum den Tag nicht dazu nutzen, sich Aufmerksamkeit zu schenken und sich dadurch zu zeigen, wie sehr man sich liebt?
Wenn die Leute sich jeden Tag feiern würden, wäre dieser spezielle Tag nicht notwendig. Aber das tun sie nicht. Was den Tag so scheußlich macht, sind doch einfach all diese Erwartungen, die niemand erfüllen kann, und die Bilder, die jeder von diesem Tag im Kopf hat.
Aber das wertvollste Geschenk ist doch eigentlich die Zeit gemeinsam und die kann man am Valentinstag besonders gut schenken.
Trotzdem denken die Leute oft, wenn der Valentinstag gelingt, haben sie eine gute Beziehung. Und so ein Tag wie der Valentinstag ist doch auch gefährlich, weil Paare schnell das Gefühl haben, das müsse jetzt fürs ganze Jahr wieder reichen.
Das Wichtigste ist aber, was man das ganze Jahr über macht – und nicht am Valentinstag selbst.
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Es ist wieder diese Zeit des Jahres. Geschäfte posten knallrote Karten mit kitschigen Slogans, in Restaurants tauchen Herzdekorationen auf, und die Tisch-Buchungen füllen sich schneller, als man „Hoppla“ sagen kann.
Ja, der Valentinstag ist da. Die jährliche Veranstaltung ist nach St. Valentine benannt, der sich in eine Gefängniswärter-Tochter verliebt haben soll. Angeblich schickte er ihr am 14. Februar einen Liebesbrief mit der Aufschrift „From your Valentine“. Was für ein Romantiker.
St. Valentine wurde offiziell in englischen Kalendern verankert, als Heinrich VII. den Tag zum Valentinstag erklärte.
Heute gibt es zumindest einen leichten Druck, Geschenke am Valentinstag zu verschenken. Manche Paare geben viel Geld aus, kaufen teuren Schmuck oder Kleidung, essen in erstklassigen Restaurants und trinken gute Weine. Andere gehen es lockerer an, kochen vielleicht ein besonderes Essen und schenken Blumen und Pralinen (ja, Männer mögen das auch).
Was auch immer dein bevorzugter Valentinstag ist, wenn du nach Geschenkideen für einen besonderen Mann in deinem Leben suchst, haben wir Ideen für dich:
Die besten High-End-Geschenke für ihn zum Valentinstag
Smartwatches sind eine großartige Erfindung, mit der Benutzer viel mehr tun können, als einfach die Zeit zu bestimmen. Tracking-Aktivität, Kalorien, Schritte, Schlaf und mehr können eine gute Möglichkeit sein, einen gesunden Lebensstil beizubehalten. Das Problem ist, Smartwatches sind selten stilvoll.
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Wir alle lieben es, eine gute Flasche Whisky rund um das Haus zu haben – entweder um Freunde zu beeindrucken, leckere Cocktails zu machen oder sich in einer kalten Winternacht aufzuwärmen.
Balblair produziert einige der besten schottischen Whiskys aus den schottischen Highlands. Es ist relativ süß – viele Whiskys können brennen – und hat wärmende Noten von Eiche, Karamell und Vanille.
Versüße dir den Valentinstag mit etwas Wodka. Stoli Vodka mit wilden Blaubeeren, riecht deutlich nach Heidelbeeren, schwarzen Johannisbeeren und Zitrusfrüchten. Es ist ein Rezept, das seit dem 14. Jahrhundert verwendet wird. Wie romantisch.
7. Romantik-Erotik & Wellness Übernachtungen nur zu zweit
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Übernachtung in Deluxe-Doppelzimmern, Apartments oder Suiten in Frankfurt, München, Salzburg und anderen tollen Städten
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