Nichtraucher werden – und bleiben – ist einer der häufigsten Vorsätze für das neue Jahr. Als Raucher weiß ich natürlich, wovon ich rede. Die Zigarette ist täglicher Begleiter in meinem stressigen Leben, und bringt mir meistens wieder etwas Entspannung. Aber ist das wirklich so, oder nur Einbildung?
Jedes Jahr versuche ich zwei bis drei Mal aufs Neue, mit dem Rauchen aufzuhören. Dennoch scheitere ich leider in regelmäßigen Abständen. Im Prinzip ist es doch eigentlich echt einfach, oder? Man entsorgt die letzte Schachtel Zigaretten im Mülleimer. Die Aschenbecher werden geputzt und so verräumt, dass sie nicht mehr auffindbar sind. Zusätzlich kann man auch alle Feuerzeuge genauso aus dem Leben verbannen.
Die Gefahr, sich eine Zigarette anzuzünden, ist damit sicher gemindert. Trotzdem scheitern einer britischen Studie zufolge rund 85 % Prozent der Raucher, die ja eigentlich Nichtraucher werden wollen, an ihren Vorsätzen. Aber warum eigentlich?
Welche Punkte spielen hierbei eine wichtige Rolle?
Dies dürften vor allem die Entzugserscheinungen sowie die Überwindung des inneren Schweinehunds sein. Ganz allgemein, aus alltäglichen Gewohnheitssituationen, zu welchen die Zigarette für mich dazu gehört, auszubrechen. Nichtraucher werden fällt uns offensichtlich sehr schwer.
Die gesundheitlichen Vorteile sollten allein schon zur Motivation genügen, mit dem Rauchen aufzuhören. An zweiter Stelle steht für viele die Geldersparnis, denn das Rauchen aufzugeben, schont natürlich auch den Geldbeutel.
Solltet ihr euch schon entschlossen haben, endlich mit dem Rauchen aufzuhören, könnt ihr euch folgende Punkte merken. Um Rückfälle zu vermeiden, solltet ihr die richtige Motivation, sowie auch die geeigneten Mittel und Methoden für die anstrengende Entwöhnungskur gut überdenken.
Das Thema Nichtraucher werden gehört definitiv nicht zu meinen Lieblingsthemen. Vielleicht, auch wenn ich es mir schon hunderte Male vorgenommen habe, werde ich auch nicht jetzt sofort damit aufhören. Aber für euch möchte ich mich heute etwas intensiver mit dem Thema beschäftigen.
Wer weiß, vielleicht hört der ein oder andere auf, wenn ich Euch die mycare Aktionen und Gutscheincode vorschlage. Die Inspiration schafft hoffentlich ein noch stärkeres Bewusstsein.
Eure letzte Zigarette. Denkt an die Vorteile!
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Akupunktur – Nadeln gegen die Sucht
Schon mal was von Akupunktur gehört? Die fernöstliche Medizin schwört darauf! In vielen Fällen wird die Akupunktur am Ohr eingesetzt, um den Raucher zu unterstützen. Eines der größten Probleme bei der Rauchentwöhnung sind die nämlich starken Entzugserscheinungen. Sie sind zumeist der Grund für die häufigen Rückfälle.
Durch die Akupunktur sollen diese Symptome gelindert werden. Der Körper wird stabilisiert, und der starke Wunsch nach Nikotin soll abgeschwächt werden. Vielleicht habt ihr es ja schon versucht? Falls diese Methode für euch erfolgreich war, freue ich mich auf euer Feedback dazu!
Nichtraucher werden durch homöopathische Lösungen
Hierbei werden homöopathische Lösungen ins Ohr oder andere Akupunktur-Punkte gegeben, um die Rauchentwöhnung zu erleichtern. Auch diese ganzheitliche Methode der Naturheilkunde soll starke Entzugserscheinungen mindern, und das körperliche Verlangen nach Nikotin verringern. Ein eventueller Rückfall kann durch diese Behandlung verhindert werden!
Mit Hypnose zum Nichtraucher werden!
Geht man davon aus, dass Verhaltensweisen ihren tiefen Grund in völlig unbewussten Strukturen haben, versucht eine Behandlung mit Hypnose, solche Mechanismen aufzudecken. Im Zustand völliger hypnotischer Entspannung versucht der Therapeut, die im Unbewussten verankerten Verhaltensweisen aufzuspüren – und gegebenenfalls zu verändern. Das wäre vielleicht eine Option, die ich in Erwägung ziehen würde.
Yoga ist eine super Möglichkeit, euch eine neue Gewohnheit anzueigenen und eurem Körper zusätzlich etwas Gutes zu tun. Bei greenyogashop findet ihr das perfekte Equipment.
Schluss mit der Sucht!
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Ein stationärer Entzug
Hierfür gibt spezielle Kliniken und Einrichtungen, in welchen eine Entwöhnung auch stationär möglich ist. Gegen die schlimmsten Entzugserscheinungen gibt es Medikamente, die unter ärztlicher Aufsicht verabreicht werden. Nach dem ersten körperlichen Entzug können verschiedene Therapien durchgeführt werden.
Inzwischen gibt es auch einige Medikamente und homöopathische Mittel, die den Rauchstopp unterstützen. Diese sind oftmals verschreibungspflichtig. Wie es hier mit den Kosten aussieht, und ob diese von der Krankenkasse übernommen werden, kann ich euch leider nicht sagen.
Das hängt nämlich individuell von der Art eurer Krankenversicherung, sowie auch von euer Krankenkasse ab. Aber für jeden zukünftigen Nichtraucher sollte dies schnell in Erfahrung gebracht sein. Viel Erfolg!
Seminare, um das Rauchen aufzugeben
In der Gruppe ist man stark: So lautet das Motto in den Nichtraucher-Seminaren. Durch die Überzeugungskraft eines oder mehrerer Gruppenleiter, sowie durch die Erfahrungen anderer Raucher, sollen Nikotinsüchtige von ihrem Verhalten nachhaltig abgebracht werden.
Zudem stärkt das Gemeinschaftsgefühl den Willen, Nichtraucher werden zu können. Dabei werdet ihr durch die Gruppenleiter stabilisiert und unterstützt. Solche Veranstaltungen dauern mehrere Stunden, und die Sitzungen sind jedoch nicht ganz billig. Für alle, die Nichtraucher werden möchten, kann das durchaus eine Option sein.
Manchmal braucht man auch einfach einen Wegbegleiter. Bei NichtraucherHelden.de findest du Video-Coaches sowie viele ehemalige Raucher, die den Sprung geschafft haben.
Das Rauchen ist zukünftig kein Laster mehr in eurem Leben. Bildquelle: unsplash.com
Mein persönliches Schlusswort
Das Ziel Nichtraucher werden hat vielseitige Beweggründe. Wie bereits erwähnt steht die Sorge vor gesundheitlichen Folgen durch langanhaltenden Tabakkonsum hier an erster Stelle. Weitere Gründe sind für die meisten von uns wohl der Kinderwunsch, oder die hohe finanzielle Belastung, die das langjährige Rauchen mit sich bringt.
In der Summe motivieren diese Beweggründe viele Raucherinnen und Raucher, die lästige Angewohnheit hinter sich zu lassen. Allerdings reicht es nicht aus, bloß motiviert zu sein. Ihr müsst auch wissen, wie ihr euer Ziel, rauchfrei zu bleiben, erreichen könnt. Dennoch wünsche ich jedem Raucher einen erfolgreichen Weg in das zukünftige Nichtraucherleben.
Möge der Wille und die Kraft mit euch sein!
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