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Zuhause online sein, ohne Abtörner. Das verspricht die aktuelle Kampagne von m-net.

M-Net ist ein süddeutscher Anbieter für Glasfaser Internet der Superlative

Das Internet ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ob beim Streamen von Videos, bei Videokonferenzen oder beim Hochladen von Dateien – eine stabile und schnelle Internetverbindung ist entscheidend. M-net, ein führender Anbieter von Glasfaser-Internet, verspricht genau das: „Ratschen ohne Ruckeln“ und „Uploads ohne Abtörner“. In diesem Artikel beleuchten wir die Vorteile des Glasfaser-Internets von M-net im Vergleich zu anderen Technologien wie Coax und Kupfer.

Glasfaser-Internet: Die Zukunft der Internetverbindung

Glasfaser-Internet bietet zahlreiche Vorteile gegenüber traditionellen Internetverbindungen. Die wichtigsten Vorteile sind:

  • Hohe Geschwindigkeit: Glasfaser ermöglicht ultraschnelle Download- und Upload-Geschwindigkeiten. Das bedeutet, dass große Dateien in Sekundenschnelle hochgeladen werden können.
  • Stabilität: Glasfaserkabel sind weniger anfällig für Störungen durch elektromagnetische Einflüsse, was zu einer stabileren Verbindung führt.
  • Zukunftssicherheit: Glasfaser bietet hohe Bandbreiten, die auch zukünftige Anwendungen und Technologien problemlos unterstützen.

M-net setzt auf Glasfaser-Technologie, um Nutzern ein unvergleichliches Interneterlebnis zu bieten. Glasfaser-Internet zeichnet sich durch seine extrem hohen Geschwindigkeiten und seine Zuverlässigkeit aus. Während Kupferkabel und Coax-Verbindungen in ihrer Leistung begrenzt sind, ermöglicht Glasfaser-Internet Geschwindigkeiten im Gigabit-Bereich. Dies ist besonders relevant in einer Zeit, in der immer mehr Geräte gleichzeitig auf das Internet zugreifen.

Laut einer Studie der Bundesnetzagentur haben Haushalte mit Glasfaseranschluss im Durchschnitt eine um 50% höhere Internetgeschwindigkeit als solche mit Kupfer- oder Coax-Verbindungen. Dies macht sich besonders beim Streaming von hochauflösenden Videos und bei großen Datei-Uploads bemerkbar. M-net verspricht zudem eine stabile Verbindung ohne Ausfälle, was für viele Nutzer ein entscheidendes Kriterium ist.

Mit der aktuellen Aktion erhaltet ihr bei M-Net als Neukunde eine Sondergutschrift in Höhe von 24 x 5 €. Also 120€ Rabatt bei einer 2jährigen Laufzeit.

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„Ratschen ohne Ruckeln“: Stabilität im Fokus

Eine stabile Internetverbindung ist besonders wichtig für Anwendungen wie Videokonferenzen, Online-Gaming und Streaming. Glasfaser-Internet von M-net sorgt dafür, dass diese Anwendungen ohne Unterbrechungen oder Qualitätsverluste funktionieren. Im Vergleich zu Kupfer- oder Coax-Kabeln, die anfälliger für Interferenzen und Signalverluste sind, bietet Glasfaser eine konstant hohe Qualität.

„Uploads ohne Abtörner“: Schnelle Upload-Raten

Ein weiteres zentrales Thema der aktuellen M-Net Kampagne ist die Upload-Geschwindigkeit. Viele traditionelle Internetverbindungen bieten zwar hohe Download-Geschwindigkeiten, aber die Upload-Raten lassen oft zu wünschen übrig. Das kann besonders bei der Nutzung von Cloud-Diensten, beim Hochladen von Videos oder bei der Arbeit im Home-Office problematisch sein. M-net bietet mit seinen Glasfaseranschlüssen deutlich höhere Upload-Geschwindigkeiten, die den Anforderungen moderner Internetnutzer gerecht werden.

Vergleich: Glasfaser vs. Coax und Kupfer

Coaxialkabel, auch als Koaxialkabel bekannt, werden traditionell für Kabel-TV und Internetverbindungen genutzt. Während Coax-Verbindungen höhere Geschwindigkeiten als Kupferkabel bieten können, stoßen sie im Vergleich zu Glasfaser an ihre Grenzen. Coax-Verbindungen sind anfälliger für Störungen und bieten nicht die gleiche Bandbreite wie Glasfaser.

Ein weiterer Vorteil von Glasfaser-Internet ist die geringere Latenzzeit. Dies ist besonders wichtig für Anwendungen wie Online-Gaming und Videokonferenzen, bei denen eine Verzögerung der Datenübertragung störend sein kann. Glasfaser-Internet bietet eine nahezu verzögerungsfreie Verbindung, was zu einer besseren Nutzererfahrung führt.

Um die Vorteile von Glasfaser-Internet besser zu verstehen, lohnt sich ein Blick auf die Unterschiede zu anderen Technologien:

  • Coax-Kabel: Diese Kabel bieten zwar ebenfalls hohe Geschwindigkeiten, sind aber anfälliger für Störungen und bieten nicht die gleiche Stabilität wie Glasfaser. Zudem teilen sich mehrere Nutzer oft die gleiche Leitung, was zu Geschwindigkeitsverlusten führen kann.
  • Kupferkabel: Diese Technologie ist veraltet und bietet deutlich geringere Geschwindigkeiten und Stabilität im Vergleich zu Glasfaser. Kupferkabel sind zudem anfälliger für Signalverluste über längere Distanzen.

Kupferkabel: Eine veraltete Technologie?

Kupferkabel wurden ursprünglich für die Telefonkommunikation entwickelt und später für Internetverbindungen adaptiert. Obwohl Kupferkabel in der Vergangenheit weit verbreitet waren, sind sie heute weitgehend veraltet. Die begrenzte Bandbreite und die Anfälligkeit für elektromagnetische Störungen machen Kupferkabel zu einer weniger idealen Wahl für moderne Internetanwendungen.

M-net hat sich entschieden, in die Zukunft zu investieren und setzt daher konsequent auf Glasfaser. Dieser Schritt stellt sicher, dass Kunden von M-net die bestmögliche Internetverbindung erhalten, die den Anforderungen der digitalen Welt von heute und morgen gerecht wird.

Streaming, Gaming und vieles mehr über M-Net Glasfaserkabel günstig und stabil.

Fazit: M-net als erste Wahl für Glasfaser-Internet

M-net überzeugt durch eine herausragende Leistung in puncto Geschwindigkeit und Stabilität. Für Nutzer in München und Umgebung bietet M-net die ideale Lösung für alle, die auf eine zuverlässige und schnelle Internetverbindung angewiesen sind. Die Kampagnen „Ratschen ohne Ruckeln“ und „Uploads ohne Abtörner“ verdeutlichen die klaren Vorteile von Glasfaser gegenüber anderen Technologien und machen M-net zur ersten Wahl für anspruchsvolle Internetnutzer. Ob für das Streamen von 4K-Videos, das Online-Gaming oder die Teilnahme an wichtigen Videokonferenzen – M-net Glasfaser-Internet bietet eine zukunftssichere Lösung für die digitale Vernetzung.

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Heute geht es um ein Thema, um das sich viele von uns wahrscheinlich nie so richtig Gedanken gemacht haben: die Vereinbarkeit von Klimafreundlichkeit, Umweltschutz und dem Internet. Dabei ist das eigentlich ein sehr wichtiges Thema in Zeiten des Klimawandels in einer digitalisierten Welt, in der ohne das Internet fast gar nichts heutzutage läuft. Dafür schauen wir uns als Beispiel M-net an.

Wechselt noch heute den Anbieter und rettet den Planeten

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Schon faszinierend, wie etwas nicht greifbares CO₂ erzeugen kann.
Bildquelle: unsplash.com

Was bedeutet Klimaneutralität?

Um natürlich über das Thema im gesamten sprechen zu können, müssen wir uns erstmal im Klaren sein, was Klimaneutralität an sich bedeutet. Damit etwas als „neutral“ bezeichnet werden kann, muss dieses etwas weder für noch gegen eine Sache sein. In diesem Kontext muss das Produkt, Unternehmen oder Dienstleistung weder einen positiven noch einen negativen Einfluss auf das Klima haben. Das geht natürlich für manche Bereiche leichter als andere. So kann ein Mineralölkonzern nicht ganz so leicht klimaneutral werden, wie beispielsweise ein Imker.

Das bedeutet aber nicht, dass es vollkommen unmöglich ist! Denn viele Wege führen zur Klimaneutralität. So gibt es grob gesagt 4 Wege die Treibhausgasemission zu reduzieren: die Energieeffizienz erhöhen, erneuerbare Energien ausbauen, Grünstrom zukaufen und CO₂ Emissionen kompensieren. Letzteres kann man übrigens schaffen durch den Erwerb von CO₂ Zertifikaten und das Investieren in Kompensationsprojekte. Mit genug Investitionen kann also jeder Betrieb klimaneutral werden. Das ist natürlich der schlechteste Weg, die Umwelt zu entlasten, da man prüfen müsste, ob die Unternehmen wirklich auch ihre Emissionen senken oder nicht doch einfach den einfachsten Weg nehmen und einfach alles kompensieren.

Natürlich gibt es auch hier noch eine Portion Bürokratie. So gibt es Zertifikate für unterschiedliche Stufen (Scopes genannt) der Klimaneutralität.

Scope 1:

Emissionen aus Quellen, die im direkten Zusammenhang mit dem Unternehmensbetrieb stehen – beispielsweise

  • Verbrennung in eigenen Anlagen
  • firmeneigene Fahrzeuge

Scope 2:

Der Scope 2 bildet die indirekten Emissionen aus der Nutzung von eingekaufter Energie (z.B. Elektrizität oder Wärme) ab.

Scope 3:

Umfasst alle anderen indirekten Emissionen, die in der Wertschöpfungskette eines Unternehmens entstehen. Hierzu gehören vor- und nachgelagerte Aktivitäten, wie

  • eingekaufte Güter und Dienstleistungen
  • angemietete Gebäude
  • Abfallentsorgung
  • Pendeln der Arbeitnehmer*innen

In unserem Beispiel ist M-net mit Scope 1 und Scope 2 vom TÜV zertifiziert, was natürlich eine herausragende Leistung ist! Ebenso beeindruckend ist deren Reduzierung von 90% CO₂-Emissionen aus eigener Kraft auf nur noch 10% im Geschäftsjahr 2021!

Schaut bei euch nach, wie schnell euer Anschluss ist und profitiert vom Anbieterwechsel

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Das „Internet“ ist wie eine Autobahn: Im Stau wird mehr Treibhausgas produziert als im fließenden Verkehr.
Bildquelle: unsplash.com

CO₂ und das Internet

Ihr fragt euch jetzt bestimmt, welchen Beitrag ein beinahe schon abstraktes Konzept wie das Internet zum Klima leistet. Internet „entsteht“ durch Strom, um es mal ganz grob zu beschreiben. Der Router, die Server, die Switches, usw. brauchen alle Energie zur Datenübertragung. Jeder einzelne Klick im Browser erzeugt CO₂ und je größer die Datenmengen, die auf einem Server gespeichert wird, umso mehr CO₂ wird erzeugt. Man geht davon aus, dass digitale Technologien für 3,7 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen* verantwortlich sind. Vor allem das Streamen von Videos und Spielen ist ein wahrer CO₂-Erzeuger!

Jetzt gibt es natürlich mehrere Möglichkeiten, um CO₂ einzusparen:

  1. Nutzung von Geräten mit guter Energiebilanz
  2. Videos auf HD anstelle von Ultra-HD Qualität anschauen
  3. Glasfaser-Internet holen (Je weniger Energie für die Datenübertragung aufgebracht werden muss, umso umweltfreundlicher ist das Surf-Erlebnis)

Sollte euch also die Umwelt am Herzen liegen, dann schaut doch mal, ob man nicht euere Internetverbindung auf Glasfaser umstellen kann 😉


 

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Erinnert ihr euch noch an den Moment im Auto, wenn sich Vater und Mutter in die Haare gekriegt haben, weil einer von beiden die Karte nicht lesen konnte? Dann ist man mal schnell sieben Kilometer in die falsche Richtung gefahren. Sieben! Mit Google Maps wäre dies nicht passiert. Tja, meine Lieben – trotzdem haben wir es gemeistert. Nichtsdestotrotz wäre ein Leben ohne Internet, in unserer heutigen Gesellschaft ein Ding der Unmöglichkeit.

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Internet und Apps, unser täglicher Begleiter.
Bildquelle: unsplash.com

Die Geschichte des Internets

Was bedeutet eigentlich Internet?

Besteht aus zwei Teilen:

– inter (lat. Zwischen)

– net (engl. Vernetzen)

Internet = Verbindung zweier unabhängiger Netzwerke

Die ersten Ursprünge des Internets gehen auf die 1950er und 1960er Jahre zurück. Noch in den 1950er Jahren dienten Computer ausschließlich militärischen und wissenschaftlichen Zwecken („Rechenmaschinen“). Erst in den 1960er Jahren kam es zu einem Perspektiv-Wechsel, als Computer auch zunehmend als Kommunikationsmittel verstanden wurden. So bildeten sich in diesen Jahren erste Onlinegemeinschaften („Communities“). Ein Beispiel dafür ist PLUTO, eine Online-Community, die in den frühen 1960er Jahren an der University of Illinois als Plattform für computerbasiertes Lernen entwickelt wurde. Im Jahr 1965 wurde die elektronische Post, kurz E-Mail, erfunden.

Als erstes landesweites Computernetzwerk entstand 1969 das ARPANET. Mit dem ARPANET (ARPA = Advanced Research Projects Agency) wurde das erste Netzwerk ohne zentrale Steuerung und Kontrolle geschaffen, mit dem militärische und wissenschaftliche Einrichtungen verbunden werden konnten. Bei seinem Start im Jahr 1969 waren gerade einmal vier Computer von verschiedenen Universitäten miteinander vernetzt. Einen weiteren Meilenstein in der Geschichte des Internets, bildete 1979 das USENET, das eine freie Alternative zum ARPANET darstellte. Das USENET war eine Art „Schwarzes Brett“ und bildete die Grundlage für ein öffentliches Computernetzwerk.

Hello World! Das Wendejahr 1989 als Wende für das Internet

Schließlich hatte auch der Zusammenbruch des Staatssozialismus ,im Jahr 1989, Auswirkungen auf das Internet, denn im Jahr 1990 wurde das ARPANET abgeschaltet. Mit diesem Rückzug des Staates als maßgeblicher Impulsgeber kam es zu einem Wendepunkt in der weiteren Entwicklung. Von nun an war die weitere Gestaltung des Internets von der Initiative privatwirtschaftlicher Unternehmen geprägt.

Den großen Durchbruch für die Öffentlichkeit erlangte das Internet mit der Erfindung des World Wide Web (WWW) im Jahr 1989 am Genfer Kernforschungszentrum CERN. Das WWW, das technisch gesehen als Dienst auf dem Internet aufsetzt, integriert viele Dienste unter einer grafischen Oberfläche, die mit einem Browser aufgerufen werden können. Damit wurde es auch technischen Laien relativ leicht möglich, das Internet zu nutzen.

Der Erfinder war der Engländer Tim Berners-Lee.

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Die E-mails der älteren Generation.
Bildquelle: unsplash.com

Wie war es ohne Internet?

Ich glaube wirklich, dass ich in einer der schönsten Generationen aufgewachsen bin, Ich habe als Kind mit einem Kassettenrekorder Musik aus dem Fernseher aufgenommen, indem ich ihn sehr nah an den Mono-Lautsprecher hielt. Ich kenne und benutzte noch Wahlscheibentelefone. Wenn wir uns zum Fußball spielen verabreden wollten, taten wir dies in der Schule bzw. holten wir unsere Freunde ohne Vorankündigung von zuhause ab, auf gut Glück versteht sich. Ich weiß, was ein Akustikkoppler ist, ein Freund hatte so einen und ohne es zu wissen, war ich bei ihm das erste Mal im Internet, irgendwie.

Heute kaufe ich mir Musik ausschließlich als Datei im Internet, auf meinem Smartphone habe ich mehr Platten als jemals in meinen Plattenschrank gepasst hätten. Wählscheibe? Heute gibt es nicht mal mehr Tasten, man tippt auf einer Glasscheibe herum. 64kbit? Mein iMac hat einen 3,4GHz Prozessor und 32GB Arbeitsspeicher, Bitch. Auf dem Netscape-Navigator lernte ich surfen und auch bei all dem Rest, kann ich behaupten ich war dabei! Ich hatte eine Draußenspiel-Kindheit, habe noch ohne Facebook Dates generiert und bin jetzt trotzdem voll am Zahn des Styles.

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Wer kennt sie noch? Die guten alten Wahlscheibentelefone.
Bildquelle: unsplash.com

Fazit

Ich stelle eine These auf und behaupte jeder Dritte ist mit seinem Smartphone beschäftigt. Bars, Kaffee`s und Restaurants locken mit kostenlosen Wi-Fi – Zugängen. Es verfolgt uns Privat sogar bis ins Schlafzimmer, wir machen uns abhängig von einem Netzwerk das unser Leben bestimmt bzw. bestimmen soll.

Unsere ältere Generation überlebte diese internetlose Zeit auch nichtsdestotrotz waren sie nicht weniger erfolgreich oder glücklich.