Schlafen ist nicht nur wichtig, sondern auch gesund. Glaubt mir, ich weiß, wovon ich rede. Denn der menschliche Verstand fängt nach drei Tagen ohne Schlaf an zu halluzinieren. Damit euch das nicht auch passiert, habe ich heute zusammen mit Emma Matratze ein paar Tipps zum erholsamen Schlaf auf Lager.

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Tipp Nummer 1: Schlafmanagement

Gemeint ist damit euer Schlafrhythmus. Das fängt bei den Uhrzeiten, zu denen ihr ins Bett geht, an und endet bei der Schlafdauer. Denn der Körper mag es, geregelte Schlafenszeiten zu haben und auf seine 8 Stunden Schlaf zu kommen. Ihr solltet also vermeiden, mal um 20 Uhr, mal um 23 Uhr, mal um 01:22 Uhr ins Bett zu gehen. Ansonsten kann der Körper sich nicht auf bevorstehenden Schlaf einstellen. Ich für meinen Teil gehe unter der Woche bereits um 22 Uhr ins Bett und stehe um 6:30 Uhr auf.

So komme ich auf meine vollen 8 Stunden Schlaf plus noch eine halbe „Überstunde“ für das Wochenende wo ich es mir dann dementsprechend leisten kann länger wach zu bleiben. Aufstehen tu ich am Wochenende spätestens um 9 Uhr. Und das macht sich bemerkbar. Mein Körper hat sich so an diese Schlafenszeiten gewöhnt, dass ich meistens von selbst um 6:30 Uhr oder 9 Uhr aufwache ohne meinen Wecker.

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Tipp Nummer 2: die Umgebung

Der eigentlich wichtigste Faktor für guten Schlaf ist die Umgebung. Unter welchen Bedingungen schlaft ihr am besten? Welche Emma Matratze ist euch am bequemsten? Usw. So bevorzuge ich es in völliger Dunkelheit und Stille auf einer weichen Matratze zu schlafen. Schon das Ticken einer Analoguhr oder eine einzelne LED-Lampe, die im Zimmer leuchtet ist schon hinderlich für mich beim Einschlafen. Das muss natürlich nicht zwingend für euch auch gelten. Am besten, ihr schaut selbst, unter welchen Bedingungen ihr schnell entspannen und einschlafen könnt.

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Tipp Nummer 3: sonstige Zusatzbedingungen

Hiermit meine ich Aktionen und Umstände, für die ihr selbst verantwortlich sein könnt. Zum Beispiel sollte man kurz vor dem Schlafen gehen nichts allzu Schweres essen, da der Verdauungsprozess den Körper wach hält. Zusätzlich ist es hilfreich, wenn nicht nur das Gehirn, sondern auch der ganze Körper müde ist. Ich mache deswegen so ca. 1 Stunde bis 30 Minuten davor mein kleines Sportprogramm bestehend aus Liegestützen, Sit-ups und Kniebeugen bei geöffnetem Fenster.

Das tut nicht nur der Fitness und der Gesundheit gut, sondern gibt einem die Möglichkeit sich schön auszupowern und ins Bett fallen zu lassen.

Außerdem trinke ich vor dem Einschlafen noch ein Glas kaltes Wasser, um den Körper während der Ruhephase hydriert zu halten. Ein Pluspunkt ist, dass man sich den Weg in die Küche oder ins Bad spart, wenn man mit trockenem Mund aufwachen sollte.

 

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Emma Matratze