Der Frühling bringt viele schöne Momente: blühende Blumen, längere Tage und mehr Sonne. Doch für viele ist diese Jahreszeit auch mit unangenehmen Begleiterscheinungen wie Frühlingsallergien und Frühjahrsmüdigkeit verbunden. Tränende Augen, eine laufende Nase und ständige Erschöpfung können den Frühling trüben.
Eine immer häufiger diskutierte Lösung ist CBD, das aufgrund seiner entzündungshemmenden und beruhigenden Eigenschaften bei der Linderung von Allergiesymptomen und der Bekämpfung von Müdigkeit helfen könnte. In diesem Artikel erfährst du, was genau hinter Frühlingsallergien steckt, warum du dich im Frühling besonders müde fühlst und ob CBD eine mögliche Hilfe für eine sorgenfreie Saison sein kann.
Frühlingsblumen, blühende Bäume und grünes Gras signalisieren das Ende des Winters. Sie markieren aber auch den Beginn von Frühlingsallergien und Müdigkeit im Frühjahr. Bildquelle: www.unsplash.com
Frühlingsallergien entstehen, wenn unser Körper auf bestimmte Substanzen überreagiert, die er als „fremd“ empfindet. Diese Substanzen, auch als Allergene oder Antigene bezeichnet, können durch das Einatmen von Pollen oder durch direkten Kontakt mit der Haut in den Körper gelangen. Dabei handelt es sich oft um Dinge, die für die meisten Menschen harmlos sind, wie Blütenpollen, bestimmte Lebensmittel oder sogar Tierhaare.
Unser Immunsystem reagiert auf diese „Fremdstoffe“ und produziert spezielle Antikörper, um sie zu bekämpfen. Leider geht unser Körper dabei oft zu weit: Anstatt einfach nur die Substanzen zu neutralisieren, löst er eine allergische Reaktion aus, um sie loszuwerden. Diese Reaktion kann dann in Form von lästigen Symptomen auftreten.
Wusstet ihr, dass der Begriff „Allergie“ aus dem Altgriechischen stammt und sich aus den Wörtern „allos“ (anders oder fremd) und „ergon“ (Reaktion) zusammen setzt – was also so viel wie „fremde Reaktion“ bedeutet.
Im Frühling sind besonders viele Menschen von Pollenallergien betroffen. Wenn die Bäume und Blumen blühen, fliegen die Pollen durch die Luft und lösen bei empfindlichen Menschen unangenehme Symptome aus. Besonders an warmen, trockenen Tagen – meistens morgens – ist die Pollenbelastung besonders hoch.
Wind verstärkt die Wirkung, da er die Pollen weit verteilt. Und auch das Wetter spielt eine Rolle: An sonnigen, trockenen Tagen ist die Pollenbelastung oft sehr hoch, während regnerische oder feuchte Tage die Menge an Pollen in der Luft verringern.
Die häufigsten Symptome einer Frühlingsallergie sind:
Diese Symptome können die Freude am Frühling stark beeinträchtigen und den Alltag zur Herausforderung machen. Doch es gibt Lösungen, um die Beschwerden zu lindern und die Saison besser zu überstehen.
Niesen und eine laufende Nase sind typische Symptome der Frühlingsallergie. Bildquelle: www.unsplash.com
Weniger häufige aber trotzdem mögliche Symptome können auch auf den, durch Heuschnupfen verursachten, Sinusdruck zurückzuführen sein. Diese sind beispielsweise:
Bestimmt kennt ihr das Gefühl, wenn ihr im Frühjahr plötzlich mehr erschöpft seid als sonst. Die Energie fehlt und es kommt zu typischen Beschwerden wie Kreislaufproblemen und Kopfschmerzen.
Lange Zeit dachte man, dass diese Frühjahrsmüdigkeit vor allem durch einen Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen verursacht wird. Im Winter, wenn frisches Obst und Gemüse nicht so leicht verfügbar sind, nimmt man oft weniger Vitamine zu sich. Dieser Nährstoffmangel könnte also tatsächlich eine Rolle spielen, muss aber nicht zwingend die einzige Ursache für eure Müdigkeit sein. Explizite Information findet ihr auch beim Deutschen Wetterdienst.
Warum seid ihr immer müde im Frühling und habt Kopfschmerzen? Bildquelle: www.unsplash.com
Ein entscheidender Einflussfaktor auf eure Frühjahrsmüdigkeit ist die Zeitumstellung. Euer Körper benötigt in der Regel etwa 2 bis 4 Wochen, um sich an die neue Uhrzeit anzupassen und wieder in Balance zu kommen. In dieser Zeit kann es zu Schlafproblemen und Energiemangel kommen, da der Organismus noch nicht ganz auf den neuen Rhythmus eingestellt ist. Erst nach dieser Übergangsphase hat sich der Körper an die veränderte Zeit gewöhnt.
Es ist sehr unangenehm, wenn ihr an einer Allergie leidet und ihr nicht wirklich wisst, was ihr dagegen machen könnt. Wir schlagen euch ein paar ganz einfache aber wirksame Tipps vor.
Die Allergiemittel ohne Rezept können sehr wirksam bei der Reduzierung von Allergiesymptomen sein. Vor allem haben diese eine positive Auswirkung bei Rötungen, Schwellungen und Niesen.
Nasenspray kann ebenfalls euer bester Freund sein. Ihr könnt ganz einfach ein Meerwasser Nasenspray aus der Drogerie kaufen und habt schon den perfekten Frühlingsbegleiter.
Dieses Allergiemittel ohne Rezept hilft besonders bei Schwellungen und Juckreiz. Die Verstopfungen in Nase und Nasennebenhöhlen werden damit auch deutlich reduziert.
Augentropfen dürfen auch nicht fehlen. Sie sollen Rötungen und Juckreiz reduzieren. Es gibt auch selbstverständlich verschreibungspflichtige Augentropfen, aber in der Drogerie könnt ihr auch etwas Passendes finden.
Beispielsweise sind Tropfen, die Feuchtigkeit spenden und gegen trockene Augen wirken, ein perfektes Allergiemittel ohne Rezept. Wenn ihr aber weitere Medikamente braucht, empfehlen wir euch euren Arzt zu kontaktieren und einen Termin auszumachen.
CBD kann eine hilfreiche Unterstützung bei Frühlingsallergien bieten, da es entzündungshemmende Eigenschaften besitzt. Es wirkt auf das Endocannabinoidsystem im Körper, das auch bei der Regulierung von Immunreaktionen eine Rolle spielt. Durch die Reduktion von Entzündungen und die Linderung von Symptomen wie Juckreiz, verstopfter Nase und tränenden Augen kann CBD den Allergie-Alltag erträglicher machen. Zudem hat CBD eine beruhigende Wirkung, die helfen kann, Stress und Unwohlsein, die durch die allergischen Reaktionen entstehen, zu lindern. Es bietet somit eine natürliche Ergänzung zu herkömmlichen Arzneimitteln.
Frühlingsblumen, blühende Bäume und grünes Gras signalisieren das Ende des Winters. Sie markieren aber auch den Beginn von Frühlingsallergien und Müdigkeit im Frühjahr, was ein Problem für viele Menschen weltweit ist.
Was die Ursachen dafür sind, wie ihr sie vermeiden könnt und wie ihr am besten die Symptome lindert, haben wir euch schon im heutigen Artikel erklärt.
Einige Allergiemittel ohne Rezept könnt ihr von der Drogerie holen, aber auf jeden Fall ist die Absprache des Problems – sowie bei Allergie als auch bei Müdigkeit, mit eurem Arzt zu empfehlen.
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Am 1. April 2024 wurde THC in einem historischen Schritt legalisiert; ein Datum, das ein neues Kapitel in der Cannabis-Diskussion aufschlägt. Der 20. April, weithin durch den Code 4/20 oder 420 bekannt, erhält durch diese Entwicklung eine neue Bedeutung. CBD dagegen ist schon seit Jahren in Deutschland frei verkäuflich.
Wo liegen die Unterschiede und welche Anwendungen bietet CBD im Besonderen?
THC und CBD sind beide Stoffe der Cannabispflanze. Bildquelle: unsplash.com
Cannabidiol (CBD) und Tetrahydrocannabinol (THC) stammen beide aus der Cannabispflanze, wirken jedoch unterschiedlich. Die Unterscheidung zwischen beiden ist wichtig für den verantwortungsvollen Umgang mit Cannabisprodukten.
Historisch betrachtet war Cannabis in zahlreichen Kulturen für seine medizinischen Eigenschaften bekannt und geschätzt. Über Jahrhunderte hinweg nutzten verschiedene Zivilisationen die Pflanze zur Behandlung einer Vielzahl von Beschwerden, von Schmerzen bis hin zu Entzündungen. Die gezielte Unterscheidung zwischen „nützlichen“ Cannabinoiden wie CBD, das für seine therapeutischen Vorteile ohne psychoaktive Wirkung bekannt ist, und psychoaktiven Substanzen wie THC, die für das „High“-Gefühl verantwortlich sind, ist jedoch ein relativ neues Phänomen. Diese Differenzierung ist das Ergebnis fortgeschrittener wissenschaftlicher Forschung und hat zu einem besseren Verständnis der verschiedenen Komponenten von Cannabis geführt. Heute ermöglicht diese Erkenntnis eine differenziertere Betrachtung und Nutzung von Cannabis, sowohl in der Medizin als auch in der Gesellschaft.
Mit zunehmender Forschung und einem tieferen Verständnis der verschiedenen Cannabinoide haben zahlreiche Länder begonnen, ihre Gesetzgebung zu überdenken und anzupassen. Insbesondere CBD-Produkte, die kein THC enthalten oder dessen Konzentration einen festgelegten Grenzwert nicht überschreitet (0,2 % in Deutschland), erlebten eine Legalisierung oder Entkriminalisierung in vielen Teilen der Welt. Diese rechtliche Neuorientierung spiegelt die Erkenntnis wider, dass bestimmte Cannabinoide wie CBD therapeutische Vorteile bieten können, ohne die psychoaktiven Effekte zu induzieren, die traditionell mit Cannabis in Verbindung gebracht werden. Die Anpassung der Gesetze fördert die medizinische Forschung und Nutzung von Cannabisprodukten und unterstützt gleichzeitig einen verantwortungsvollen Umgang.
Schon seit vielen Jahren ist die Einnahme von CBD in Deutschland legal. Bildquelle: unsplash.com
Cannabis wirkt durch die Interaktion mit dem Endocannabinoid-System, das aus CB1- und CB2-Rezeptoren besteht. CB1-Rezeptoren im zentralen Nervensystem beeinflussen Schmerz, Stimmung und Appetit, während CB2-Rezeptoren im Immunsystem und in Körpergeweben zu finden sind.
CBD und THC mögen vielleicht aus derselben Pflanze stammen, doch ihre Wirkungen auf den menschlichen Körper könnten nicht unterschiedlicher sein: Eines der Hauptunterscheidungsmerkmale ist, dass THC psychoaktive Effekte hervorruft – es ist die Substanz, die für das „High“ verantwortlich ist, das oft mit Cannabis assoziiert wird. CBD hingegen ist nicht-psychoaktiv und wird wegen seiner potenziellen gesundheitlichen Vorteile ohne die berauschenden Effekte geschätzt.
Tetrahydrocannabinol, besser bekannt als THC, ist das primär psychoaktive Cannabinoid in Cannabis. Es bindet an Cannabinoid-Rezeptoren im Gehirn und löst eine Reihe von psychischen und physiologischen Effekten aus. Diese Wirkungen können Stimmungsverbesserungen, verstärktes sensorisches Empfinden, Euphorie sowie eine veränderte Zeitwahrnehmung umfassen. Allerdings kann THC auch Angst und Paranoia hervorrufen. Medizinisch wird es bei Schmerzen, Übelkeit und Appetitlosigkeit eingesetzt. Die spezifische Reaktion auf THC variiert je nach Dosierung, der individuellen Toleranz und dem Cannabinoid-Profil der konsumierten Cannabis-Sorte. Die komplexe Wechselwirkung mit dem Endocannabinoid-System des Körpers macht THC zu einem vielseitigen, aber auch kontrovers diskutierten Wirkstoff.
CBD, kurz für Cannabidiol, das für seine therapeutischen Vorteile ohne psychoaktive Wirkung bekannt ist, hat sich in der medizinischen und Wellness-Gemeinschaft etabliert. Es unterstützt das alltägliche Wohlbefinden, ohne berauschende Effekte hervorzurufen. Die Anwendungsbereiche von CBD sind breit gefächert und reichen von der Stressminderung über die Schlafverbesserung bis hin zur Linderung von Entzündungen und Schmerzen. Seine nicht-psychoaktive Natur macht es zu einer attraktiven Option für Personen, die die gesundheitlichen Vorteile von Cannabis nutzen möchten, ohne dabei einen veränderten Bewusstseinszustand zu erfahren. Die Vielfalt und Effektivität von CBD-Produkten spiegeln das wachsende Interesse und die Akzeptanz in der Gesellschaft wider.
CBD wird meist als Öl angeboten. Bildquelle: unsplash.com
Der Entourage-Effekt beschreibt das Phänomen, dass die gesundheitlichen Wirkungen von CBD (Cannabidiol) verstärkt werden, wenn es zusammen mit anderen natürlichen Bestandteilen der Cannabispflanze eingenommen wird. Diese Theorie basiert auf der Annahme, dass Cannabinoide wie CBD in Synergie mit anderen Substanzen wie Terpenen und Flavonoiden effektiver wirken. Diese Kombination kann die Aufnahme verbessern, die Wirkung modulieren und Nebenwirkungen reduzieren. Der Entourage-Effekt ist ein Schlüsselargument für die Verwendung von Vollspektrum-CBD-Produkten gegenüber isoliertem CBD, da sie das gesamte Spektrum an Cannabinoiden und anderen Inhaltsstoffen der Pflanze enthalten.
CBD hat sich dank seiner vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten als interessanter und vielseitiger Helfer im Alltagsleben vieler Menschen etabliert. Es wird aus der Hanfpflanze gewonnen und ist bekannt für seine beruhigenden Eigenschaften, ohne dabei psychoaktive Effekte hervorzurufen. Die breite Palette an CBD-Produkten, einschließlich Ölen, Kapseln und Cremes, bietet vielfältige Anwendungsmöglichkeiten und macht CBD für ein breites Publikum zugänglich. Diese Produktvielfalt erlaubt es den Nutzern, die für ihre individuellen Bedürfnisse und Vorlieben passende Form zu wählen, um von den potenziellen Vorteilen von CBD zu profitieren.
Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von CBD, insbesondere in der Linderung von Angstzuständen, haben in den letzten Jahren zunehmend Aufmerksamkeit erlangt. Viele Menschen greifen zu CBD-Öl, angezogen von dessen beruhigender Wirkung und dem Potential, bei der Stressbewältigung Unterstützung zu bieten. Wissenschaftliche Untersuchungen legen nahe, dass CBD in der Lage ist, die Aktivität in jenen Bereichen des Gehirns zu dämpfen, die für das Empfinden von Angst verantwortlich sind. Dies macht CBD zu einem wertvollen Hilfsmittel für Individuen, die mit anhaltender Unruhe oder Panikattacken zu kämpfen haben. Indem es zur Verbesserung der mentalen Gesundheit beiträgt, kann CBD das allgemeine Wohlbefinden steigern und somit einen positiven Einfluss auf das tägliche Leben ausüben.
CBD kann auch als Anti Stress Bonbons von cannhelp eingenommen werden.
Wer Probleme mit dem Schlaf hat, kann mit CBD Erholung finden. Bildquelle: unsplash.com
Ein wesentlicher Nutzen von CBD liegt in der Förderung der Schlafqualität. Personen, die Probleme beim Einschlafen oder Durchschlafen haben, berichten häufig von einer spürbaren Verbesserung nach der Nutzung von CBD. Es wird vermutet, dass CBD hilft, den Schlafzyklus zu normalisieren und einen tieferen sowie erholsameren Schlaf zu ermöglichen. Diese Eigenschaft ist besonders für Menschen mit Schlafproblemen von großer Bedeutung, denn ein ausreichender und qualitativ hochwertiger Schlaf ist für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden essentiell. Durch die Verbesserung der Schlafqualität kann CBD somit einen bedeutenden Beitrag zur Steigerung der Lebensqualität und Leistungsfähigkeit leisten.
CBD wird ebenfalls wegen seiner entzündungshemmenden Eigenschaften geschätzt. Es kann signifikant zur Reduktion von Entzündungen im Körper beitragen, was eine Schmerzlinderung bei verschiedenen Beschwerden wie Arthritis oder Muskelschmerzen nach sich zieht. Die Verwendung von CBD in Form von Ölen, Cremes oder Kapseln bietet Nutzern eine natürliche Alternative zu traditionellen entzündungshemmenden Medikamenten, jedoch ohne die üblichen Nebenwirkungen. Diese schonende Wirkweise macht CBD zu einer attraktiven Option für diejenigen, die auf der Suche nach effektiven, aber sanften Behandlungsmethoden gegen Entzündungen und die damit verbundenen Schmerzen sind.
Menschen, die unter chronischen Schmerzen leiden, finden oft in CBD eine Hoffnung auf Schmerzlinderung. CBD interagiert mit dem Endocannabinoid-System des Körpers, was eine Modulation der Schmerzwahrnehmung bewirken kann. Dadurch avanciert CBD zu einer vielversprechenden Option für diejenigen, die eine natürliche Behandlungsform suchen, besonders wenn herkömmliche Schmerzmedikamente entweder ineffektiv sind oder unerwünschte Nebenwirkungen mit sich bringen. Diese Eigenschaft macht CBD zu einer attraktiven Alternative für Patienten, die auf der Suche nach sanften und wirksamen Methoden zur Bewältigung ihrer Schmerzzustände sind, ohne dabei auf starke pharmazeutische Mittel zurückgreifen zu müssen.
Als Entzündungshemmer verbessert CBD das Hautbild sichtbar. Bildquelle: unsplash.com
CBD findet zunehmend Anwendung in der Hautpflege, dank seiner entzündungshemmenden Eigenschaften, die bei der Behandlung verschiedener Hauterkrankungen wie Akne, Psoriasis und Ekzemen unterstützend wirken können. Durch die topische Anwendung von Produkten, die CBD enthalten, berichten viele Nutzer von einer sichtbaren Verbesserung ihres Hautbildes und einer Reduzierung entzündlicher Hautreaktionen. Dies führt zu einem gesünderen, klareren Erscheinungsbild der Haut. CBD-haltige Hautpflegeprodukte bieten somit eine natürliche Alternative für diejenigen, die nach wirksamen Lösungen für ihre Hautprobleme suchen, ohne sich auf harte chemische Behandlungen verlassen zu müssen.
Die kosmetischen CBD-Öle von Hempamed beinhalten weitere Öle, um die Wirkung zu verstärken.
Neben den vielfältigen körperlichen Vorzügen wird CBD ebenso für seine potenziellen neuroprotektiven Eigenschaften geschätzt. Aktuelle Forschungen legen nahe, dass CBD das Wachstum und die Entwicklung von Gehirnzellen unterstützen sowie einen Schutz vor degenerativen Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson bieten könnte. Diese vielversprechenden Ergebnisse machen CBD zu einem spannenden Forschungsgegenstand im Bereich der neurologischen Gesundheit. Die Möglichkeit, das Fortschreiten neurodegenerativer Zustände zu verlangsamen oder gar zu verhindern, öffnet neue Wege für die Behandlung und Prävention solcher Erkrankungen, wodurch CBD ein potenzieller Kandidat für zukünftige therapeutische Anwendungen ist.
Für Sportler stellt CBD eine bedeutende Ergänzung im Erholungsprozess dar. Dank seiner entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften unterstützt CBD die Regeneration nach intensiven Trainingseinheiten. Es hilft, Muskelkater zu verringern und die Erholungszeit zu verkürzen. Dies ermöglicht es Sportlern, ihre Leistungsfähigkeit zu steigern und schneller zu ihren gewohnten Trainingsabläufen zurückzukehren. Die Anwendung von CBD als Teil der Regenerationsroutine kann somit einen signifikanten Beitrag zur Optimierung des Trainings und zur Verbesserung der sportlichen Leistung leisten, indem es die körperliche Erholung effizient fördert und die Bereitschaft für zukünftige Herausforderungen erhöht.
Besonders Sportler schätzen die Wirkung von CBD-Gels. Bildquelle: unsplash.com
CBD zeigt vielversprechende Ansätze in der Behandlung von Suchterkrankungen. Es wurde festgestellt, dass CBD das Verlangen nach Tabak und anderen suchterzeugenden Substanzen reduzieren kann. Dies geschieht durch die Beeinflussung der Belohnungssysteme im Gehirn, wodurch CBD potenziell das Verlangen nach Suchtmitteln verringern und somit die Erfolgschancen von Entwöhnungsprogrammen verbessern könnte. Diese Eigenschaft macht CBD zu einem interessanten Kandidaten für die Unterstützung von Personen, die mit der Überwindung von Suchtverhalten kämpfen. Der Einsatz von CBD als Hilfsmittel in der Suchttherapie könnte eine effektive Ergänzung zu bestehenden Behandlungsansätzen darstellen und einen neuen Weg in der Suchtbekämpfung eröffnen.
CBD bietet Menschen mit Verdauungsproblemen potenzielle Vorteile. Seine positive Wirkung auf das gastrointestinale System macht es zu einem nützlichen Helfer bei der Behandlung von Zuständen wie entzündlichen Darmerkrankungen. CBD kann Entzündungen im Verdauungstrakt lindern, wodurch eine Verbesserung der Symptome erzielt und zur allgemeinen Gesundheit des Verdauungssystems beigetragen wird. Diese entzündungshemmende Wirkung unterstützt eine effektive Symptomkontrolle und fördert die Erholung des Verdauungstrakts, was CBD zu einem wertvollen Instrument für Personen macht, die nach natürlichen Methoden suchen, um ihre Verdauungsgesundheit zu verbessern und die Lebensqualität zu steigern.
Auf die individuellen Bedürfnisse von Frauen hat sich Cantura spezialisiert.
CBD wird auch für seine potenziellen Eigenschaften gegen Krebs erforscht. Obwohl sich die Forschung noch in einem frühen Stadium befindet, existieren bereits Hinweise darauf, dass CBD das Wachstum von Krebszellen unterdrücken und die Wirksamkeit traditioneller Krebstherapien verbessern könnte. Diese Erkenntnisse eröffnen neue Horizonte in der Krebsforschung und bieten Hoffnung auf innovative Behandlungsansätze in der Zukunft. Die Möglichkeit, das Fortschreiten von Krebserkrankungen zu verlangsamen oder sogar zu stoppen, macht CBD zu einem vielversprechenden Kandidaten in der Onkologie, und es wird mit Spannung erwartet, welche weiteren Entdeckungen die Forschung in diesem Bereich noch zu Tage fördern wird.
Bei uns findet ihr Produkte und Gutscheine verschiedener Anbieter. Bildquelle: unsplash.com
Die Differenzierung zwischen CBD und THC sowie das umfassende Verständnis der breiten Palette an Anwendungen von CBD im täglichen Leben können entscheidend zur Steigerung des persönlichen Wohlbefindens beitragen. Durch adäquate Informationen und einen verantwortungsbewussten Einsatz können CBD-Produkte zu einer bereichernden Ergänzung der alltäglichen Routine avancieren. Es ist wichtig, sich über die potenziellen Vorteile und die korrekte Anwendung von CBD zu informieren, um dessen positiven Einfluss auf die Gesundheit vollständig nutzen zu können. Dieses Bewusstsein und Wissen ermöglicht es, CBD gezielt und effektiv für die Verbesserung der Lebensqualität einzusetzen.
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Bitte beachtet, dass dieser Artikel lediglich informative Zwecke verfolgt und nicht als medizinischer Rat zu verstehen ist. Bei gesundheitlichen Problemen oder Fragen zur Nutzung von CBD-Produkten sollte stets Facharzt konsultiert werden.
Chemie ist seit den letzten Jahren überall in unserem Leben. Auch in Kosmetik. Inzwischen gibt es da auch pflanzliche Alternativen. Ganz neu am Start ist aber ein pflanzliches Produkt, dessen Pflanze gewisse Fans und Feinde gleichermaßen hat. Nicht zwingend aus der Kosmetik, aber dafür aus anderen Branchen. Die Rede ist von CBD Kosmetik. Hauptbestandteil hier ist das Cannabidiol, welches aus der Hanf-Pflanze gewonnen wird. Heute beschäftigen wir uns daher mit den wichtigen Fragen „Soll ich mir CBD Kosmetik kaufen?“ und „Was ist/kann CBD Kosmetik?“
Es gibt eine Vielzahl an Produkten auf CBD Basis.
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Bevor wir uns mit CBD Kosmetik auseinandersetzen, gibt es einen kleinen Exkurs zu CBD selbst. CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol, welches wie zuvor erwähnt aus der Hanf-Pflanze gewonnen wird. CBD findet nicht nur in der Kosmetik-Branche Verwendung. Es wird außerdem in der Medizin- und der Lebensmittel-Branche verwendet. Somit kann euch CBD entweder in Form von Schmerzmitteln, Gesichtscremes, Energy-Drinks, Gummibärchen, Mittel gegen Stress und Schlafstörungen und vielem mehr begegnen.
Im Gegensatz zu THC verfügt CBD über keinerlei psychoaktiven Effekte und ist daher in der EU problemlos erwerblich. Ebenfalls macht der Konsum von CBD nicht abhängig, weshalb es gerne als Alternative zu THC-Schmerzmitteln verwendet wird. Man sieht sofort, dass CBD ein sehr vielseitiges Produkt ist.
Es gibt viele gute Gründe um CBD Kosmetik kaufen zu wollen.
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Nüchtern betrachtet ist CBD Kosmetik eine Form von Naturkosmetik, welche das Cannabidiol (Kurz CBD genannt) der Hanf-Pflanze nutzt. CBD Kosmetik wird sehr gerne in Hautpflegeprodukten verwendet, weil dieses besagte Cannabidiol sich besonders positiv auf das Hautbild auswirkt. Aber in CBD Kosmetik ist nicht nur CBD enthalten.
Wenn man CBD Kosmetik kaufen geht, dann hat man in seiner Hautcreme neben CBD auch noch Aloe Vera, Avocado, Kakao, Kokosnuss und viele andere pflanzliche Inhalte. Die sorgen dafür, dass das CBD seine volle Wirkung entfaltet und dabei so naturnah, wie nur möglich bleibt. Das Cannabidiol hat vor allem eine regenerative Wirkung für die Haut, ist entzündungshemmend und sehr Hautverträglich. Es ist reich an wichtigen Vitaminen und Omega-Fettsäuren und wirkt als natürlicher Feuchtigkeitsspender. Außerdem hilft es bei Akne, was ich persönlich in meiner Jugend gerne gewusst hätte.
CBD Kosmetik wirkt sich positiv auf die Haut aus.
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Ich weiß, der Umstieg von euren aktuellen Kosmetik-Produkten ist nicht leicht, aber schauen wir uns die guten Gründe an, wieso ihr CBD Kosmetik kaufen solltet anstelle von herkömmlichen Produkten:
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Der Frühling bringt viele schöne Momente: blühende Blumen, längere Tage und mehr Sonne. Doch für viele ist diese Jahreszeit auch mit unangenehmen Begleiterscheinungen wie Frühlingsallergien und Frühjahrsmüdigkeit verbunden. Tränende Augen, eine laufende Nase und ständige Erschöpfung können den Frühling trüben.
