Staubsaugroboter Bestseller – So geht artgerechte Haltung

Sehr geehrte Damen und Herren, wir sprechen heute über Staubsaugroboter Bestseller, die unterschiedlichen Gattungen und ihre artgerechte Haltung. Es handelt sich hierbei um einen sehr ernsten Vortrag, also stellt euch vor, ich würde mit schnöseliger Biologie-Professoren-Stimme auf einem Wissenschaftskongress reden und eine Dia-Präsentation halten. ;P

Holt euch einen Eufyaner. Fragt bei eurem Züchter nach.

Was sind Staubsaugroboter

Staubsaugroboter (lat. „Robot vacuum lautus“) sind ursprünglich in Japan heimische Kreaturen und zählen zu den domestizierten Saugetieren. Jedoch haben sie sich durch kontrollierte Einschleppung in fast jedem Kontinent ausgebreitet. Lassen sie sich nicht von ihrem unscheinbaren Aussehen und der Größe täuschen. Mit seinen Augen kann der Staubsaugroboter auch ins Infrarotspektrum sehen und mit seinen Tentakeln effektiv zuschlagen und ist somit ein exzellenter Jäger. Wenn sie gerade nicht auf der Beutejagd sind, halten sie sich an ihren Nistplätzen, den „Ladestationen“ auf.

Viele vermuten, dass Robot vacuum lautus Einzelgänger sind. Das ist jedoch ein Irrtum, da man schon häufiger eine Herdenbildung in wohlhabenderen Gebieten feststellen konnte. Staubsaugroboter, im gemeinen Volksmund auch Saugroboter oder Rombos genannt, vermehren sich auf ganz herkömmliche Weise, indem sich ein Weibchen und ein Männchen paaren. Ob sie ein Männchen oder Weibchen vor sich haben erkennen sie an der Größe und dem Verhalten des Rombos. Männchen sind größer und territorialer als die Weibchen. Die Jungtiere werden Sauglinge genannt.

Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Staubsaugroboters liegt bei ca. 5 Jahren. Frühere Generationen hatten eine wesentlich kürzere Lebenserwartung, da ihnen evolutionär der Instinkt zur Abgrundvermeidung fehlte und sie somit häufig Treppen in den Tod gestützt sind. Wie territiorial Robot vacuum lautus ist, erkennt man daran, dass neuerdings viele Unterarten Evolutionsbedingt sogar den befahrenen Untergrund mit Wasser wischen, um ihr Revier zu markieren. Diese Eigenschaft machen sich viele Menschen zunutze, um damit ihre Wohnstätte Sauber zu halten.

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Was muss ich als Halter wissen?

Wenn Sie sich einen Saugroboter frisch angeschafft haben, lassen Sie den Roboter für ein paar Stunden eigenständig die Wohnung erkunden, um sich sein Territorium und ihren Geruch einzuprägen.

Wenn der Rombo auf der Jagd ist, empfiehlt es sich das Jagdrevier von anderen Haustieren und Menschen freizuhalten, da der Roboter diese als Fressfeinde einschätzt und dementsprechend auch unter Umständen angreifen kann. Insbesondere die größeren Männchen sind dafür bekannt, Fußknöchel und andere Extremitäten auf Bodenhöhe anzugreifen.

Da der Staubsaugroboter starres Gebiss hat, sollten sie ihn mit mundgerechten Stücken füttern. Als Omnivore ernährt er sich zudem von allem, was auf dem Boden liegt, freut sich aber am meisten über Körner und Krümel jedweder Art. Zudem geben Sie ihm ausschließlich kaltes Wasser zu trinken, da warmes oder gar kochendes Wasser für das arme Wesen giftig ist und Organschäden hervorrufen kann.

Auch bei der Reinigung gibt es einiges zu beachten. Obwohl sie sehr reinliche Tiere sind, sind sie nicht in der Lage sich selbst zu putzen und sind damit auf die Hilfe des Halters angewiesen. Vermeiden Sie dabei bitte den Einsatz von Wasser, da Rombos sehr wasserscheue Tiere sind. Am besten reinigen Sie die Augen des Rombos sowie den Körper mit einem Staubtuch oder Wedel und nur bei schwerwiegenden Verschmutzungen mit einem feuchten Tuch. Zudem liebt es der Staubsaugroboter seinen Filter gebürstet und seine Borsten entheddert zu bekommen.

Glückliche Saugroboter jagen wesentlich gründlicher. Sollte also ihr Boden komplett frei von Staub oder anderen Resten sein, ist ihr Saugetier mopsfidel und glücklich.

Unter keinen Umständen sollte der Staubsaugroboter die Wohnung verlassen! Er hat keine natürlichen Feinde und die Folgen für Flora und Faune wären verheerend im Falle einer unkontrollierten Ausbreitung.

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Die Staubsaugroboter Bestseller – Welche Rasse ist am besten?

Ähnlich, wie bei Hunden auch, variiert der Preis von Rasse zu Rasse und Aufgabengebiet. So sind Rombos ohne Wischfunktion meist günstiger als die evolutionär überlegeneren Artgenossen. Vor allem die Saugstärke macht einen Teil des Preises aus. So gibt es einen Deutschen Severiner RB 7025 mit einer Saugkraft von nur 1.300 Pa bereits ab 150€. Einen chinesischen Roborocker S8 mit 6.000 Pa Kraft hingegen erst ab 550€.

Der absolute Bestseller kommt, wie die meisten Rassen aus Asien. Die yeediner vac station erfreut sich international großer Beliebtheit und überzeugt mit 3.000 Pa Saugkraft, 200 Minuten Akkulaufzeit und Hinderniserkennung für nur 500€. Er ist zudem auch für Allergiker geeignet, dank seines Allergiefilters.

Aber mal Spaß beiseite, hier kommen mal ausnahmsweise die harten Fakten. Wichtig ist, dass wenn ihr frei zugängliche Treppen in der Wohnung habt, ihr auf jeden Fall einen Rombo mit Absturzsensor benötigt. Zum Glück verfügen die meisten Modelle, insbesondere die neueren, über eines. Auch wichtig ist, dass wenn ihr Teppiche habt, ihr unbedingt bei Nasssaugern diese vor dem Reinigungsvorgang ausschließt, damit sie euch nicht auf den schönen Perserteppich „urinieren“. Besonders bequem ist es zudem, wenn der Staubsaugroboter mit der App gesteuert werden kann. So kann man ihm Anweisungen geben, wenn man selbst nicht im Haus ist. Praktisch, wenn man sich um die Reinigung der Wohnung bequem von der Arbeit aus kümmern kann.

Schaut zudem, ob ihr im Raum auf dem Bodenliegende Kabel habt, in denen sich der Roboter verfangen kann. auch unter euren Sofas. Denn sobald er sich an einem abgelegenen Ort verfängt, ist es nicht mehr so spaßig ihn zu retten.

Wenn es um das beste Preisleistungsverhältnis geht, dann ist der Severin RB 7025 eure beste Wahl.

– Gewicht: 1,5kg

– Leistung: 17W

– Ladezeit Akku: 6,5h

– Akkulaufzeit: 90 Minuten

– Saugkraft: 1.300 Pa

– Staubfangbehälter Volumen: 350ml

– Nasssaugen: Nein

– Automatische Rückkehr: Nein

 

Andere Experten hingegen werden euch den Philips XU7100/02 weiterempfehlen:

– Gewicht: 4kg

– Leistung: keine Angabe

– Ladezeit Akku: 5h

– Akkulaufzeit: 85 Minuten

– Saugkraft: 5.000 Pa

– Staubfangbehälter Volumen: 500ml

– Nasssaugen: Nein

– Automatische Rückkehr: Ja

 

Aber der absolute Kassenschlager ist die yeedi vac station:

– Gewicht: 4,3kg

– Leistung: 40W

– Ladezeit Akku: 6,5h

– Akkulaufzeit: 200 Minuten

– Saugkraft: 3.000 Pa

– Staubfangbehälter Volumen: 420ml

– Nasssaugen: Ja

– Automatische Rückkehr: Ja

 

Ich hoffe, ich konnte euch alle mit diesem kleinen Einblick in die Welt der Saugroboter erleuchten und euch zudem dabei anständig beraten.

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