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Eisgekühlte Sommerweine an heißen Sommertagen! Wie bei vielen Leuten, steht auch bei mir eine lang ersehnte Grill-Party mit Freunden an. Als Gastgeber möchte ich selbstverständlich, dass alles perfekt abläuft und meine Gäste sich wohlfühlen. Die Terrasse ist geschmückt, der Whirlpool warmgelaufen! Dennoch stellt sich die Frage: Welche Getränke serviere ich zum Essen? Da die Nächte wieder länger und wärmer sind, möchte ich meinen Gästen zum Einen erfrischende Getränke anbieten, aber auch alkoholische Drinks dürfen nicht fehlen. Angesichts meiner leichten Sommerküche mit Salaten, Grill-Gemüse, Spargel, Fisch und marinierter Pute gibt es hierfür für mich eine bestimmte Vorliebe: leichte eisgekühlte Sommerweine!
Ich möchte euch ein paar meiner persönlichen Favoriten vorstellen, die für Sommer- und Grillfeste besonders geeignet sind. Was sind Sommerweine, und durch welche Merkmale unterscheiden sie sich? Als solider Weinliebhaber habe ich mich für euch mit diesem Thema noch etwas intensiver beschäftigt. Dazu habe ich mich auch an den Informationen von Weinvorteil bedient. Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass die beliebtesten Sommerweine vor allem junge Weißweine, Rosé oder Blanc de Noir sind. Trotzdem sollte ein gut gekühlter, leichter Rotwein sowie Winzersekte oder ein feiner Secco nicht fehlen.
Auf die typische Charakteristik der Sonnerweine kommt es an! Bildquelle: unsplash.com
Sommerweine – Die Charakteristik entscheidet, nicht die Farbe!
In erster Linie verbindet man sommerliche Weine mit den Farben weiß und rosé. An dieser Aussage ist grundsätzlich auch nichts verkehrt, denn ein gut gekühlter Weißwein liefert bei gestiegenen Temperaturen eine herrliche Erfrischung. Ein ähnliches Bild haben wir bei einem guten, fruchtigen Roséwein! Denn seine aromatische rotbeerige Frucht zeichnet sich durch wenig Tannine aus, und bereitet eine weiche und feine Gaumen-Freude. Roséweine passen in der Regel bestens zu vielen Grillgerichten. Dennoch sollte man bei Sommerweinen keine voreiligen Schlüsse ziehen! Wer jetzt glaubt, dass nur Schaumwein-Varianten, Rosé und junge Weißweine serviert werden können, der irrt sich. Die genannten Weintypen passen selbstverständlich sehr gut zu einem sommerlichen Abend.
Welcher These ich dennoch widersprechen möchte, dass man im Sommer keinen Rotwein trinkt. Rotwein ist nicht gleich Rotwein. Es gibt viele junge Rotweine, die weniger als 11 Volumenprozent Alkohol enthalten, und nur kurz gekeltert wurden. Diese Rotweine sind süffig bis spritzig und präsentieren sich mit blumigen bis fruchtigen Geschmacksnoten. Ihr solltet im Sommer darauf achten, die Rotweine bei 15 GradTemperatur zu servieren. Das ist die optimale Temperatur für sommerliche Rotweine. Denn je kühler der Wein, desto weniger Schwere bietet er dem Gaumen und der Nase.
Achtet bei der Auswahl eines sommerlichen Roten auf den Körper des Weins. Ein vollmundiger Barolo oder Claret passt nicht gut in einen Eiskühler. Leichte Sorten wie Pinot Noir und Beaujolais sind klassische Trauben, die gekühlt serviert werden.
Das ist genau meine Vorstellung vom Wein trinken. Das Ambiente ist perfekt dazu! Bildquelle: unsplash.com
Rot oder Weiß? Die Weinpräferenz verrät viel über eure Persönlichkeit
Es gab eine Umfrage in den USA zu diesem Thema. Die Ergebnisse sind durchaus interessant, denn sie zeigten, dass unter den Weißweintrinkern eher neugierige, sarkastische Menschen und Perfektionisten zu finden sind.
Auf der anderen Seite sollen Rotweintrinker eher abenteuerlustig, bescheiden und organisiert sein. Was mich besonders faszinierte, ist die Tatsache, dass Rotweintrinker laut der Studie Frühaufsteher sein sollen, Jazz hören und sich selbst gerne als Weinliebhaber beschreiben.
Um die These zu untermauern, dass Rotweintrinker sich selbst als Weinkenner sehen, wurden verschiedene Fragen gestellt. Rotweintrinker wussten, wie man ein Weinglas richtig hält und wussten, was Tannine sind und konnten beschreiben, wie lange es dauert, bis der Wein oxidiert. In dieser Studie schnitten die Weißweintrinker teilweise mit über 15% schlechter ab.
Meiner Meinung nach ist es völlig egal, ob ihr Weißwein-, Rotwein- oder Champustrinker seid. Denn die Hauptsache ist, dass es euch schmeckt, und jeder Mensch ist ohnehin unterschiedlich. Denn in erster Linie suchen wir die Sommerweine nicht nach Weisheiten oder aufgestellten Theorien aus, sondern nach den charakteristischen Eigenschaften, die uns schmecken oder zum Essen passen. Abgesehen davon: Ich persönlich bevorzuge die Weine deutlich kühler, denn sommerliche Außentemperaturen lassen die Weine leider recht schnell wärmer werden.
Ein Rosé- oder Weißwein wird in den Sommermonaten oft bevorzugt. Denn diese Weine schmecken erfrischend und sind eisgekühlt ein echter Genuss. Bildquelle: unsplash.com
Einer meiner liebsten Sommerweine ist ein frischer und lebendiger Sauvignon Blanc aus Frankreich. Diesen bei 13 Grad mit guten Freunden genießen, gerne auch als Weinschorle oder sogar mit ein paar Eiswürfeln. Aber das ist selbstverständlich Geschmackssache.
Ich persönlich liebe Tempranillos, diese spanische Rebsorte schmeckt als Rosé oder Rotweine fantastisch. Tempranillos haben einen leicht herben Abgang, sind jedoch als Rosé fruchtig und erfrischend. Aber probiert selbst.
In meiner Rolle als Projektmanager lautet meine Devise stets: "Planlos geht mein Plan los ;)" Als Redakteur bin ich für euch im weiten Internet unterwegs, auf der Suche nach den unschlagbarsten Deals und Gutscheinen.
Ich leite Projekte sowohl beruflich als auch in meiner Freizeit gerne mit einer ruhigen und bedachten Art. Zum Beispiel bin ich stolzer Leiter meines eigenen Call of Duty Clans in der Deutschen eSports Bundesliga. Charakterlich gesehen bin ich ein echtes Überraschungspaket. Ich passe mich den unterschiedlichen Situationen an, sage selten nein zu einem gemütlichen Feierabendbier, kann aber auch nachdenklich sein.
Um es kurz und knapp zu machen: Guter Sarkasmus, schwarzer Humor, ein kühles Bier in geselliger Runde mit Freunden und die Musik von Hans Zimmer – das sind Dinge, die mich ziemlich gut beschreiben.