Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2021. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs New Shepard, das mit Jeff Bezos und seiner 3 Mann starken Besatzung 10 Minuten unterwegs ist, um neue Amazon-Standorte zu erschließen, fremde Versandarten zu erforschen, neues Leben und neue Absatzmärkte. Viele Kilometer von der Erde entfernt dringt die New Shepard in PR-Aktionen vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat… Abgesehen davon, dass ich gerade das Intro von Star Trek hart umgedichtet habe, geht es Rund um den Ausflug von Jeff Bezos ins All.
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Mond, Mars oder doch Uranus? So kann man natürlich auch seine Reise planen.
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Das Weltall – So begehrt wie seit langem nicht mehr
Wir schreiben das Jahr 1950. Die beiden Supermächte USA und UdSSR beginnen den Wettlauf ins All. Binnen kürzester Zeit schoss man Satelliten, Tiere und Menschen in den Orbit und letztendlich auch Astronauten auf den Mond. Der Weltraum wurde schnell zum großen Hype. Nach dem Mars-Rover und der ISS kam dann lange nichts mehr und der Trend flachte ab. Und dann kam Elon Musk und entfachte erneut die Leidenschaft für den Weltraum. Marskolonien, interstellares Reisen, Weltraumtourismus und die Gründung einer Weltraum-Armee/“Space-Force“ stehen auf einmal auf der Agenda.
Aber dieses Mal sind die staatlichen Raumfahrtprogramme nicht die einzigen Beteiligten. Multimilliardäre, wie Elon Musk, Jeff Bezos und Richard Branson hegen plötzlich großes Interesse am Weltraum und gründen kurzerhand ihre eigenen privaten Raumfahrtunternehmen.
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Ob Amazon Prime Delivery auch zur ISS liefert?
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Jeff Bezos – Die etwas andere Reise planen
Jeff mag zwar nicht der erste Milliardär im Weltraum sein – Richard Branson ist ihm da leider zuvorgekommen – dafür aber genoss sein kurzer Trip vermutlich wesentlich mehr mediale Aufmerksamkeit (unter Umständen deshalb, weil seine Rakete aussah wie das männliche Geschlechtsteil) und übertraf die Leistungen von Branson. Schließlich reden wir hier vom Gründer von Amazon und dem reichsten Menschen der Welt, der vermutlich mit nur 1% seines Vermögens sämtlichen amerikanischen Studenten die Studentendarlehen abbezahlen könnte.
Aber das ist ja nichts Neues. Während Branson nur auf eine Flughöhe von etwa 86 Kilometer gestiegen ist, gelang es Bezos auf über 100 Kilometer zu kommen. Und nicht nur das war bemerkenswert. Mit seinem Raumflug stellte Bezos auch noch den Rekord für den jüngsten und den ältesten Menschen im All auf. Denn mit dabei waren neben ihm und seinem Bruder der 18-jährige Sohn eines Investment-Bankers aus den Niederlanden und die 82-jährige frühere US-Pilotin Wally Funk.
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Wir alle haben eine Vision. Ob Jeff Bezos von einem Amazon-Standort auf dem Mars träumt?
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Eine Frage – Wieso?
Okay, als Nerd und Sci-Fi Fan finde ich ja das ganze eigentlich echt cool und es kommt so eine leichte Aufbruch-Stimmung hoch, die so ein „Jetzt kommt die Zukunft!“ ausstrahlt. Trotzdem bin ich dem ganzen etwas skeptisch gegenüber. Sowohl Branson als auch Bezos wollen damit in den Weltraumtourismus einsteigen und damit den Weltraum als Markt erschließen. Da aber so ein Flug bei weitem nicht günstig ist, wird das nur ein weiteres Luxusangebot/Privileg sein mit dem sich die Superreichen vom normalen Bürger „abheben“.
Die Summen, die dabei fließen werden, könnte man an anderer Stelle sinnvoller nutzen, wie z.b. Hunger, Armut, Obdachlosigkeit o.ä. bekämpfen.
So manch einer könnte auch vermuten, dass es sich in Wahrheit um Fluchtvorbereitungen handelt für den Fall, dass die Erde eines Tages den Folgen des Klimawandels erliegt und kaum bewohnbar wird. Wir würden die Folgen ausbaden während die Verantwortlichen bereits unterwegs zum nächsten Planeten wären, den sie ausbeuten könnten. Bei der Zahl an Superreichen, die ins Weltall wollen, durchaus vorstellbar.
Abgesehen davon ist es nicht gerade die Klima-freundlichste Art zu reisen. Weitere Kritik gibt es auch vonseiten der Wissenschaft. Während Elon Musk wenigstens mit der Marskolonialisierung einen Beitrag zur Forschung und der Erschließung des Weltalls leistet, bieten Blue Origin und Virgin Galactic keinerlei Mehrwert außer „recyclebare Raketen“.
Die Gründe mal dahingestellt, muss man Jeff Bezos und Richard Branson eines lassen: Sie haben eine Vision und setzen sie auch um.
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