Für die Vielzahl der Menschen hierzulande ist der 20. April ein Tag wie jeder andere. In den USA allerdings ist der 20. April der Tag, der im Volksmund auch als „Kiffer-Tag“ Bekanntheit gefunden hat. Die gesamte Hanf-Gemeinde fiebert das ganze Jahr genau diesem einen Tag fröhlich entgegen. Und auch hierzulande erfreut sich der Aktionstag seit einigen Jahren großer Beliebtheit. Um den Ursprung des Tags tummeln sich allerdings viele Mythen und Geschichten – einige davon glaubwürdiger als andere. Wir wollen etwas Licht ins Dunkle bringen und erzählen euch die packende Geschichte des 420.
Auf diesen Tag fiebern Cannabis-Sympathisanten das ganze Jahr hin – bald ist wieder 4/20.
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Der 20. April – Ein Tag, viele Geschichten
Wenn es um die Ursprünge dieses Feiertages geht, gibt es eine Vielzahl an Geschichten, Erzählungen und Mythen und alle haben ihre Daseinsberechtigung. Eine bekanntere dieser Erzählung besagt, dass 420 ein Polizeicode ist, und für Straftaten in Bezug auf Cannabis Besitz verwendet wird. Wie Jonathan Frakes allerdings zu sagen pflegte: Diese Geschichte ist frei erfunden. Einen solchen oder einen ähnlichen Polizeicode, der auf den Konsum oder Besitz von Marihuana hinweist, gibt es nämlich gar nicht.
Ein anderer Mythos besagt, dass 420 für die Anzahl der chemischen Verbindung von Cannabis steht. Dies scheint eine sehr realitätsnahe und, auf den ersten Blick, logische Erklärung für den Begriff zu sein. Würde also ein Aktionstag mit den Motiven des 420 auf einen solch trockenen Ursprung zurückgreifen? Wohl kaum. Denn der Cannabis Pflanze werden aktuell über 500 verschiedene Verbindungen nachgesagt. Beim genaueren Hinsehen verläuft sich also auch hier die Fährte relativ schnell. Wo hat der 20. April und das ominöse Codewort „420“ also seinen Ursprung?
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Die Legende des 420
Wie gesagt, man erzählt sich viel über den Cannabis-Tag. Aber eine Geschichte hebt sich von der grauen Masse ab und gilt seither als „wahrer Ursprung“ diesen Feiertags. Macht euch schon mal etwas Popcorn, wir erzählen euch jetzt die echte Ursprungsgeschichte des 20. Aprils. Wir schreiben das Jahr 1971 in San Rafael, Kalifornien. „Die Waldos“, eine Gruppe von Teenagern, gelangt in den Besitz einer Schatzkarte. Zu sehen ist der Plan einer stillgelegten Marihuana-Plantage, die sich nur 45 Minuten vom Heimatort der Waldos entfernt befand.
Die Geschichte der Waldos – Wie aus einer Hollywood-Komödie!
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Der Treffpunkt für diese Mission: Die Louis-Pasteur-Statue der High School in San Rafael um 4:20 PM, oder wie wir in Deutschland sagen, 16:30 Uhr. Von diesem Zeitpunkt an wurde, wenn über den Plan geredet wurde, nur noch das Codewort „420.Louis“ benutzt. Es gab mehrere Expeditionen, aber die verlassende Plantage konnten die fünf Freunde nie finden. Allerdings wurden auf ihren „Safaris“, wie die Jungen ihre Suche nannten, selbstverständlich reichlich Marihuana konsumiert. Mit der Zeit wurde das „Louis“ bei „420.Louis“ kurzerhand gestrichen und das Codewort, das eine ganze Kultur prägen sollte, war geboren.
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The Gratful Dead – 420 erreicht globale Bekanntheit
Eines Tages, als die Waldos in einer gemütlichen Runde mit ihrer befreundeten Band „The Gratful Dead“ einen Joint rauchten, fiel wieder das Codewort 420. Die Mitglieder der Band waren begeistern und nahmen dieses ebenfalls in ihren Sprachgebrauch auf. In der Folge wurde der Code auch schnell einer breiten Masse bekannt. Nach einem ausführlichen Bericht im New Yorker Magazin High Times 1990 von Steve Hager, in welchem der Begriff und die Story der Waldos erstmals publik gemacht wurden, war der Durchbruch geschafft. Seither ist „420“ fast jedem ein Begriff, ob nun Marihuana-Sympathisant oder nicht.
Mit Hilfe sozialer Medien hat CBD in vergangenen Jahren einen großen Zuwachs in Sachen Beliebtheit verzeichnen können
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Festivitäten und Veranstaltung
Am 20. April, in der amerikanischen Schreibweise 4.20, finden nun jährlich Veranstaltungen und Festivitäten statt. Was zunächst nur ein US-amerikanisches Phänomen zu sein schien, ist in den vergangenen Jahren auch vermehrt bei uns angekommen. Einige dieser Veranstaltungen sind politischer Natur und fordern die Legalisierung und Entkriminalisierung von Marihuana für den Eigengebrauch. Die meisten Veranstaltungen allerdings fordern einfach zum friedlichen und gemeinschaftlichen Kiffen auf. Diese Bewegung hat solche Kreise gezogen, dass die Polizei in den Vereinigten Staaten, an diesem einen Tag im Jahr, eine Art Freifahrtschein für Cannabis-Delikte gibt – sehr cool, wie wir finden.
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