Die Corona bedingten Lockdowns zogen weitreichende Einschnitte in das Leben der Menschen nach sich. Auch die Fussball Vereine haben dies zu spüren bekommen und müssen sich die Frage stellen, welche Folgen die Pandemie hat und wie sie mit potenziellen Hürden umgehen.
Gerade Jugendfußball und Corona sind ein heikles Thema, da speziell die jüngeren Generationen in ihrer Entwicklung ausgebremst wurden. Wie genau das aussieht und welche Konsequenzen das hat, erfahrt ihr hier.
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Die Corona-Pandemie hat auch den Fußball lahmgelegt und stellt viele Vereine vor Herausforderungen.
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Probleme in der Entwicklung
Jugendfußball und Corona bringen für Jugendliche in vielen Bereichen Einschränkungen in der Entwicklung mit sich. Der Bewegungsmangel alleine kann bereits negativen Einfluss auf die körperliche und psychische Gesundheit nehmen.
Der Ausgleich im Alltag fällt weg und darüber hinaus fehlen wichtige Glücksmomente, auf die gezielt hintrainiert wird. Orientierungslosigkeit und ein Mangel an Motivation setzen ein. Doch nicht nur gesundheitliche Faktoren spielen eine Rolle.
Problematisch gestaltet sich auch der Wegfall sozialer Interaktion, wodurch die Persönlichkeitsentwicklung beeinträchtigt werden kann. Generationen, die sich mitten in einer kritischen Phase der Persönlichkeitsbildung befinden, erfahren einen Nachteil, welcher sich über ihr ganzes Leben hinweg erstreckt.
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Die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen wird durch den Wegfall eines sozialen Netzwerks erschwert.
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Spielerische Entwicklung leidet
Unabhängig der gesundheitlichen und sozialen Entwicklung gibt es auch Einbußen bei der spielerischen Entwicklung junger Fußballer. Fussball Vereine waren bei der Trainingsgestaltung die Hände gebunden. Dadurch verlieren Talente wichtige Zeit bei der Entwicklung motorischer und kognitiver Fähigkeiten.
Jugendfußball und Corona kann daher bedeuten, dass junge Spieler keine optimale Entwicklung nehmen und eine Karriere im Profisport gefährdet wird. Denn jeder Mensch reagiert ganz anders auf eine längere Pause.
Manche knüpfen schnell dort an wo sie aufgehört haben, sowohl psychisch als auch körperlich. Andere tun sich jedoch schwerer und brauchen längere Zeit ehe sie spielerisch und mental wieder den Rhythmus finden. In der Zwischenzeit könnten jedoch genau diese Talente den Sprung bei ambitionierten Teams verpassen und den Anschluss verlieren.
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Wer nicht trainiert, wird auch nicht besser. Die lange Unterbrechung erschwert vielen den Einstieg und verbaut Chancen.
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Fussball Vereine kämpfen mit dem Überleben
Jugendfußball und Corona werden für die Fussball Vereine auch über einen längeren Zeitraum hinweg ein Thema bleiben. Denn eine der größten Schwierigkeiten der sich viele ausgesetzt sehen ist das Wegfallen von Einnahmen. Nicht nur über Lockdowns hinweg, auch während des aktiven Spielbetriebs kommt es zum Mangel an Zuschauern.
Darüber hinaus können auch Investoren mit finanziellen Problemen zu kämpfen haben und sich als Folge als Geldgeber für Fussball Vereine zurückziehen. Die Ursachen können also vielfältig sein. Die Konsequenz bleibt jedoch gleich.
Für einige hat ein Kampf um die Existenz begonnen. Jugendfußball und Corona sind in solchen Fällen zwei Begriffe, die nicht Hand in Hand gehen können. Der Spielbetrieb muss womöglich eingestellt werden. Für Jugendliche geht damit ein Zufluchtsort und ein wichtiges soziales Netzwerk verloren.
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Leere Zuschauerränge sind nur eine Einnahmequelle, die Vereinen wegfällt.
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Abwanderung von Jugend-Spielern
Abwanderung im Jugendfußball und Corona als Ursache ist Realität. Denn in der Zeit der Pandemie entdecken viele Nachwuchskicker andere Hobbys und Vorlieben. Sie merken, dass es auch andere Sportarten oder Freizeitaktivitäten gibt, die genauso gut oder gar besser zu ihnen passen.
Für Fussball Vereine bedeutet dies, dass sie neben den finanziellen Verlusten womöglich auch Probleme haben werden überhaupt Mannschaften in vereinzelten Jahrgängen zu stellen. Dies ist nicht erst seit Corona der Fall, denn das steigende Sport- und Freizeit Angebot führt ganz allgemein zu weniger Interesse am Fußball.
Corona verschärft nur diesen Prozess und stellt den Fußball somit vor einer weiteren Herausforderung, auch wenn es wohl viele Rückkehrer geben wird, sobald wieder Normalität eintritt.
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Während der Auszeit haben sich neue Hobbys und Vorlieben herausgebildet, die den Fußball in einigen Fällen womöglich auch ersetzen.
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Fazit
Viele Herausforderungen stehen vor dem Jugendfußball und Corona ist einer der Hauptgründe. Die Jugendlichen erleben eine Stagnation im Hinblick auf die persönliche Entwicklung und werden wohl auch in Zukunft mit der Wirkung leben müssen. Für einige vielversprechende Talente könnte die Pause auch das Aus für die ambitionierte Fußballer-Kariere bedeuten.
Hinzu kommen existenzielle Ängste der Fussball Vereine, auch wenn diese eher auf die finanziellen Einbußen als auf die potenzielle Abwanderung von Jugendspielern zurückzuführen sein werden. Denn sobald der Spielbetrieb aufgenommen wird, kann mit einem hohen Andrang gerechnet werden.
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