Nachdem die Tage wieder kürzer werden, ist es an der Zeit, euch ein paar wertvolle Tipps an die Hand zu geben, wie ihr eure Wohnräume am Besten beleuchten könnt. Denn die richtige Beleuchtung kann euer Leben buchstäblich erleuchten. Die Beleuchtung kann den Unterschied zwischen einem „netten Wohnzimmer“ und einer Wohlfühloase ausmachen.
In den meisten Häusern ist die Beleuchtung einfach nur zu kompliziert gestaltet und außerdem zu schwach. Bevor ihr also etwas anderes zu Hause umstellt, neue Möbel bestellt oder gar umziehen wollt, solltet ihr einen Lichtwechsel in Betracht ziehen.
Mit diesen einfachen Faustregeln gelingt die Beleuchtung
- Die meisten Räume benötigen drei Lichtquellen.
- Die Deckenbeleuchtung ist, abgesehen von Kronleuchtern, in der Regel zu hart.
- Immer den Nutzen in den Vordergrund stellen. Was macht ihr in diesem Raum? Lesen? Dann brauchen ihr ein gutes Leselicht den Stellen, an denen gelesen wird. Großes Kunstwerk, auf das ihr stolz seid? Spots stellen den Fokus darauf usw.
Hohe, helle Räume benötigen weniger Licht. Hier sollte dennoch auch eine Linie bei der Beleuchtung geachtet werden. Bildquelle: pixabay
Bestimmt euren Stil bevor ihr Käufe tätigt
Zu Beginn solltet ihr den Stil des Zimmers oder eures zu Hauses bestimmen. Ist er eher traditionell, skandinavisch, bohemian, trendy oder industrial? Perfekt abgestimmt oder gemischt und vielseitig? Eine Idee von dem zu haben, was am besten zu eurem Einrichtungsstil passt, ist ein nützlicher erster Schritt. Sobald ihr euch auf einen Look festgelegt habt, könnt ihr einkaufen gehen! Passende Rabatt-Coupons für Lampen und Leuchten findet ihr natürlich auch bei uns.
Worauf kommt es bei Tisch- und Bodenlampen an?
Eine Stehlampe wird selten der Mittelpunkt eines Raumes sein. Dennoch kann es ein sehr dekoratives Element sein oder auch den bestehenden Stil brechen! Der Schlüssel ist, die ideale Kombination von Form (Aussehen) und Funktion (Licht) zu finden. Ein einfacher Tipp: Je dunkler der Schirm selbst, desto weniger Licht wird die Glühbirne in Ihren Raum projizieren. Ein weißer oder cremefarbener Farbton erhellt eure Räume viel mehr als ein dunkelblauer oder schwarzer Farbton.
Für rein dekorative Beleuchtung könnt ihr aber auch Schirme wählen, die den Raum an der Decke oder zum Boden hin beleuchten. Zum Lesen und für andere lichtintensive Aufgaben, wählt lieber durchscheinende Farben oder offene Lampen, die das Licht rundherum streuen.
Auch das Gestell macht einen Unterschied. Holz oder Eisen sorgen für Textur und Fülle, Draht oder Papier wirken filigran und tragen nicht auf.
Eine Stehlampe bildet hier das Zentrum der Beleuchtung und unterstreicht die minimalistische Ausstattung des Raumes. Bildquelle: pixabay
Kronleuchter und Hängelampen nur etwas für euer Esszimmer?
Kronleuchter und Hängelampen können dem Raum einen mutigen Design-Charakter geben. Da sie aber viel schwerer auswechselbar sind als Tischlampen oder Stehlampen, ist es wichtig, Hängeleuchten zu finden, bei denen ihr euch sicher seid. Für die meisten professionellen Dekorateure bedeutet das, eher neutrale Leuchten zu wählen. Der große Vorteil der hängenden Beleuchtung ist, dass sie indirektes, gleichmäßiges Umgebungslicht in jeden Raum bringen
Obwohl Hängeleuchten am häufigsten über Esstischen und in formellen Einträgen zu sehen sind, denkt auch im Schlafzimmer oder sogar in einem glamourösen Badezimmer an eine stilvolle Deckenleuchte. Diese können hier eine Vollraumlichtlösung bieten, vor allem wenn natürliches Licht begrenzt ist.
Eine Brickwall hat Charm, muss aber richtig ausgeleuchtet werden. Bildquelle: pixabay
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