Der Frühling bringt viele schöne Momente: blühende Blumen, längere Tage und mehr Sonne. Doch für viele ist diese Jahreszeit auch mit unangenehmen Begleiterscheinungen wie Frühlingsallergien und Frühjahrsmüdigkeit verbunden. Tränende Augen, eine laufende Nase und ständige Erschöpfung können den Frühling trüben.
Eine immer häufiger diskutierte Lösung ist CBD, das aufgrund seiner entzündungshemmenden und beruhigenden Eigenschaften bei der Linderung von Allergiesymptomen und der Bekämpfung von Müdigkeit helfen könnte. In diesem Artikel erfährst du, was genau hinter Frühlingsallergien steckt, warum du dich im Frühling besonders müde fühlst und ob CBD eine mögliche Hilfe für eine sorgenfreie Saison sein kann.
Frühlingsblumen, blühende Bäume und grünes Gras signalisieren das Ende des Winters. Sie markieren aber auch den Beginn von Frühlingsallergien und Müdigkeit im Frühjahr. Bildquelle: www.unsplash.com
Frühlingsallergien entstehen, wenn unser Körper auf bestimmte Substanzen überreagiert, die er als „fremd“ empfindet. Diese Substanzen, auch als Allergene oder Antigene bezeichnet, können durch das Einatmen von Pollen oder durch direkten Kontakt mit der Haut in den Körper gelangen. Dabei handelt es sich oft um Dinge, die für die meisten Menschen harmlos sind, wie Blütenpollen, bestimmte Lebensmittel oder sogar Tierhaare.
Unser Immunsystem reagiert auf diese „Fremdstoffe“ und produziert spezielle Antikörper, um sie zu bekämpfen. Leider geht unser Körper dabei oft zu weit: Anstatt einfach nur die Substanzen zu neutralisieren, löst er eine allergische Reaktion aus, um sie loszuwerden. Diese Reaktion kann dann in Form von lästigen Symptomen auftreten.
Wusstet ihr, dass der Begriff „Allergie“ aus dem Altgriechischen stammt und sich aus den Wörtern „allos“ (anders oder fremd) und „ergon“ (Reaktion) zusammen setzt – was also so viel wie „fremde Reaktion“ bedeutet.
Im Frühling sind besonders viele Menschen von Pollenallergien betroffen. Wenn die Bäume und Blumen blühen, fliegen die Pollen durch die Luft und lösen bei empfindlichen Menschen unangenehme Symptome aus. Besonders an warmen, trockenen Tagen – meistens morgens – ist die Pollenbelastung besonders hoch.
Wind verstärkt die Wirkung, da er die Pollen weit verteilt. Und auch das Wetter spielt eine Rolle: An sonnigen, trockenen Tagen ist die Pollenbelastung oft sehr hoch, während regnerische oder feuchte Tage die Menge an Pollen in der Luft verringern.
Die häufigsten Symptome einer Frühlingsallergie sind:
Schnupfen: Die Nase läuft oder ist ständig verstopft.
Augenreizung: Die Augen sind gerötet, jucken und tränen.
Atemnot: Besonders bei stärkeren Allergien kann es schwerfallen, tief durchzuatmen.
Niesen: Ein ständiges Niesen ist typisch.
Juckreiz: Besonders im Mund, in den Ohren, der Nase und im Rachen.
Diese Symptome können die Freude am Frühling stark beeinträchtigen und den Alltag zur Herausforderung machen. Doch es gibt Lösungen, um die Beschwerden zu lindern und die Saison besser zu überstehen.
Niesen und eine laufende Nase sind typische Symptome der Frühlingsallergie. Bildquelle: www.unsplash.com
Weniger häufige aber trotzdem mögliche Symptome können auch auf den, durch Heuschnupfen verursachten, Sinusdruck zurückzuführen sein. Diese sind beispielsweise:
Kopfschmerzen
Gesichtsschmerzen
Verlust oder Verringerung des Geruchssinns
Müdigkeit im Frühjahr
Bestimmt kennt ihr das Gefühl, wenn ihr im Frühjahr plötzlich mehr erschöpft seid als sonst. Die Energie fehlt und es kommt zu typischen Beschwerden wie Kreislaufproblemen und Kopfschmerzen.
Lange Zeit dachte man, dass diese Frühjahrsmüdigkeit vor allem durch einen Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen verursacht wird. Im Winter, wenn frisches Obst und Gemüse nicht so leicht verfügbar sind, nimmt man oft weniger Vitamine zu sich. Dieser Nährstoffmangel könnte also tatsächlich eine Rolle spielen, muss aber nicht zwingend die einzige Ursache für eure Müdigkeit sein. Explizite Information findet ihr auch beim Deutschen Wetterdienst.
Warum seid ihr immer müde im Frühling und habt Kopfschmerzen? Bildquelle: www.unsplash.com
Ein entscheidender Einflussfaktor auf eure Frühjahrsmüdigkeit ist die Zeitumstellung. Euer Körper benötigt in der Regel etwa 2 bis 4 Wochen, um sich an die neue Uhrzeit anzupassen und wieder in Balance zu kommen. In dieser Zeit kann es zu Schlafproblemen und Energiemangel kommen, da der Organismus noch nicht ganz auf den neuen Rhythmus eingestellt ist. Erst nach dieser Übergangsphase hat sich der Körper an die veränderte Zeit gewöhnt.
Was Hilft dagegen? Gibt es Allergiemittel ohne Rezept oder doch vielleicht CBD?
Es ist sehr unangenehm, wenn ihr an einer Allergie leidet und ihr nicht wirklich wisst, was ihr dagegen machen könnt. Wir schlagen euch ein paar ganz einfache aber wirksame Tipps vor.
Allergiemittel ohne Rezept
Die Allergiemittel ohne Rezept können sehr wirksam bei der Reduzierung von Allergiesymptomen sein. Vor allem haben diese eine positive Auswirkung bei Rötungen, Schwellungen und Niesen.
Nasenspray kann ebenfalls euer bester Freund sein. Ihr könnt ganz einfach ein Meerwasser Nasenspray aus der Drogerie kaufen und habt schon den perfekten Frühlingsbegleiter.
Dieses Allergiemittel ohne Rezept hilft besonders bei Schwellungen und Juckreiz. Die Verstopfungen in Nase und Nasennebenhöhlen werden damit auch deutlich reduziert.
Augentropfen dürfen auch nicht fehlen. Sie sollen Rötungen und Juckreiz reduzieren. Es gibt auch selbstverständlich verschreibungspflichtige Augentropfen, aber in der Drogerie könnt ihr auch etwas Passendes finden.
Beispielsweise sind Tropfen, die Feuchtigkeit spenden und gegen trockene Augen wirken, ein perfektes Allergiemittel ohne Rezept. Wenn ihr aber weitere Medikamente braucht, empfehlen wir euch euren Arzt zu kontaktieren und einen Termin auszumachen.
CBD kann eine hilfreiche Unterstützung bei Frühlingsallergien bieten, da es entzündungshemmende Eigenschaften besitzt. Es wirkt auf das Endocannabinoidsystem im Körper, das auch bei der Regulierung von Immunreaktionen eine Rolle spielt. Durch die Reduktion von Entzündungen und die Linderung von Symptomen wie Juckreiz, verstopfter Nase und tränenden Augen kann CBD den Allergie-Alltag erträglicher machen. Zudem hat CBD eine beruhigende Wirkung, die helfen kann, Stress und Unwohlsein, die durch die allergischen Reaktionen entstehen, zu lindern. Es bietet somit eine natürliche Ergänzung zu herkömmlichen Arzneimitteln.
Ganz gerne könnt ihr ein Luftreinigungsgerät von Trotec zu Hause installieren. Damit sind der Staub und weitere Allergene schon weg.
Von Vorteil kann es auch sein, eure Oberbekleidung auszuziehen, sobald ihr euer Haus betretet. Wascht alles, was ihr im Freien getragen habt.
Wenn ihr süße Haustiere habt, die ins Freie gehen, müsst ihr im Idealfall jeden Tag euren Vierbeiner waschen. Auch eine Reinigung mit einem feuchten Tuch ist bereits ausreichend.
Fenster zu! Ganz praktischer Tipp, aber viele von euch vergessen das. Auf diese Weise kommen keine Pollen und kein Staub rein. Insbesondere morgens, wenn die Pollenmenge am höchsten ist.
Bettwäsche regelmäßig wechseln, Boden putzen und Möbel reinigen – je häufiger, desto besser!
Schlussbetrachtung
Frühlingsblumen, blühende Bäume und grünes Gras signalisieren das Ende des Winters. Sie markieren aber auch den Beginn von Frühlingsallergien und Müdigkeit im Frühjahr, was ein Problem für viele Menschen weltweit ist.
Was die Ursachen dafür sind, wie ihr sie vermeiden könnt und wie ihr am besten die Symptome lindert, haben wir euch schon im heutigen Artikel erklärt.
Einige Allergiemittel ohne Rezept könnt ihr von der Drogerie holen, aber auf jeden Fall ist die Absprache des Problems – sowie bei Allergie als auch bei Müdigkeit, mit eurem Arzt zu empfehlen.
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