Ihr habt schon alles Mögliche an Sportarten probiert, doch meist schnell wieder aufgegeben? Findet einfach heraus, welcher Sport zu euch passt.
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Wie wäre es mit… Fußball
Fußball ist mit Abstand der beliebteste Sport der Deutschen. Laut DFB (Deutscher Fußball Bund) spielen über ca. 7 Millionen Deutsche Fußball.
Die Regeln im Fußball sind relativ leicht zu lernen. Wenn man erst einmal Abseits, Einwurf, Freistoß und Strafstoß verstanden hat, hat man das Spiel schon relativ gut im Griff.
Handball
Handball liegt auf Platz 8 der beliebtesten Sportarten der Deutschen. Laut DHB (Deutscher Handball Bund) gibt es über 4000 Vereine und ca. über 700.000 Mitglieder .
Die Regeln im Handball sind ähnlich wie beim Fußball verhältnismäßig einfach zu verstehen und in mancherlei Hinsicht sogar relativ ähnlich, z.B in Bezug auf Einwurf, Strafkarten und Timeout. Wenn ihr als Spieler erstmal verstanden habt, wie ihr euch um den Ball bewegen, die Gegner anfassen dürft und wisst wann ihr ins Spiel kommen dürft, habt ihr die Regeln schon sehr gut im Griff.
Beim Tennis ist es das Ziel, mehr Sätze zu gewinnen als der Gegenspieler. Ein Match besteht aus bis zu fünf Sätzen, abhängig davon ob zwei oder drei Gewinnsätze angesetzt sind. Fünf Gewinnsätze werden aufgrund des hohen Kraftaufwandes dabei fast ausschliesslich im Herrentennis ausgespielt.
Es wird versucht, den Ball so im Feld des Gegners zu platzieren, dass dieser ihn nicht mehr regelgerecht zurückschlagen kann. Zum Feld zählen auch dessen Begrenzungslinien. Wenn der Ball den Boden mehr als ein Mal berührt hat, gilt er als nicht getroffen.
Eishockey
Geht nicht dahin, wo der Puck ist. Geht dahin wo der Puck sein wird!
Bildquelle: Micky Hofmann
Der Eishockeysport entstand ca. zwischen 1840 und 1875 in Kanada, dort wo britische Soldaten das schottische Shinty auf Eis und Schnee spielten. Die Bezeichnung Hockey kommt dagegen aus dem Französischen und bedeutet grob übersetzt „krummer Stock“. Eine Bezeichnung, die nicht nur auf den beim Eishockey verwendeten Schläger zutrifft, sondern auch auf die Figur auf dem Eis. Eigentlich einfach, oder!?
Bildquelle: Pixabay
Eishockey ist eine Mannschaftssportart, die mit fünf Feldspielern und einem Torwart auf einer etwa 60 Meter langen und 30 Meter breiten Eisfläche gespielt wird. Ziel des Spiels ist es, das Spielgerät, den Puck (der Puck ist eine Hartgummischeibe, 1 Zoll 2,54 cm hoch und hat einen Durchmesser von 3 Zoll 7,62 cm. Das Gewicht darf zwischen 5,5 und 6 Unzen, ca. 156 und 170 Gramm variieren), eine kleine Hartgummischeibe, in das gegnerische Tor zu befördern. Das ist allerdings leichter gesagt als getan. Denn wenn man schon ohne Schläger Probleme hat, auf dem Eis das Gleichgewicht zu halten, ist es unmöglich, auch noch den Puck in Richtung Tor zu bewegen.
Es gab kaum einen deutschen Eishockeyspieler, der in den 1960er und 70er Jahren erfolgreicher und populärer war als Erich Kühnhackl, sozusagen „Der Kleiderschrank auf Kufen!“ Dreimal wurde er im Laufe seiner Karriere zum Spieler des Jahres gekürt, viermal holte er die Deutsche Meisterschaft – zweimal mit Landshut, zweimal mit Köln. 1976 gewann Kühnhackl mit dem DEB-Team Olympia-Bronze.
Nix für Weicheier… nicht wirklich! Doch durch die vorgeschriebene Schutzausrüstung ist Eishockey weit ungefährlicher als andere Mannschaftssportarten.
Dürfen auch Mädchen oder Frauen Eishockey spielen…?
Bildquelle: Unsplash
Keine Frage! Klar dürfen auch die Mädchen oder Frauen unter euch Eishockey spielen. Selbst Mädchen, die schon im Kindergartenalter wie einige Jungs unter euch mit dem Eishockey beginnen, haben ebenso große Chancen, einmal in der Bundesliga oder sogar in der Nationalmannschaft zu spielen. Für weniger Ehrgeizige unter euch gilt: Das Schlittschuhlaufen werdet ihr auf jeden Fall nicht mehr verlernen.
Zubehör:
Im Nachwuchs- und Damenbereich ist Vollvisier Pflicht (Gitter oder Plexiglas). Im Männerbereich (Spieler über 18 Jahren) kann wahlweise auch mit Halbvisier gespielt werden.
– Halskrause
– Brustschutz
– Ellbogenschutz
– Tiefenschutz
– Schienbeinschoner
– Hose
– Stutzen
– Trikot
– Handschuhe
– Schläger
– Schlittschuhe
Ausdrücke im Eishockey, die man wissen sollte
Ob eine Sportart beliebt ist oder nicht, erkennt man auch daran, wie viele verschiedene Begriffe es gibt. Was Eishockey betrifft, ist die Sportart zwar offenbar auf den Winter beschränkt, aber die Popularität ist grenzenlos und dementsprechend viele Begriffe gibt es auch, die einzelne Situationen beschreiben oder umschreiben.
Bully (Face-Off)
Abseits (Offside)
Drop Pass
Torraumabseits
Icing
Check
Unerlaubter Weitschuss (Icing)
Power-Play
Shorthander
Empty-Net-Goal
Auszeit (Time-Out)
Strafschuss (Penalty Shot)
Direktabnahme (One-timer)
Slot
… so on and so forth
Mein persönlicher Lieblingsausdruck im Eishockey 🙂
Gretzky’s Wohnzimmer:
Dies ist der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner 1.963 Tor-Vorlagen erzielte.
Bildquelle: Micky Hofmann
Ach übrigens…
Eishockey ist nicht wie Golf spielen. Golf kann man im Alter von 30 Jahren noch anfangen und sein Handicap innerhalb von zehn Jahren auf sechs verbessern. Das geht auf dem Eis nicht, Eishockey hat sehr, sehr wenig mit Golf spielen zu tun 😉 Normalerweise beginnt die Ausbildung zum Eishockeyspieler schon deutlich früher!
Seit einigen Jahren gibt es für Kids sehr hilfreiche Schiebefiguren auf Kufen mit seitlichen Haltegriffen. Diese lustigen Pinguine oder Eiswichtel, die man auf vielen Eisbahnen kostenlos ausleihen kann, diese geben bei den ersten Runden euren Kindern sicheren Halt und erlösen euch Eltern aus der gebückten Haltung. Hiermit können eure Kids ganz einfach die Technik des Abschiebens, Laufens und Gleitens üben, ohne ständig hinzufallen.
Aber als Eishockeyspieler funktioniert es natürlich nicht mit einer Schiebefigur zu spielen – würde auch etwas lustig beim Spiel aussehen! 🙂
Egal für welche Sportart ihr euch auch entscheidet, wir haben hier für euch einige Rabatt Coupons sowie Sales & Aktionen zusammengestellt.
Viele Spaß beim Lesen wünscht euch eure Diana von Rabatt-Coupon.
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2 responses to “Eishockey – It’s a kind of magic on ice!”
schön geschriebener Bericht über eine tolle Sportart.
Danke lieber MICKY, bei meinen Blogs habe ich immer Ideen-Tsunamis in meinem Kopf.
Dieses Mal wollte ich gerne über Eishockey schreiben. Passt ja auch zur Jahreszeit 🙂
Natürlich habe ich mir auch Gedanken um den Text gemacht, was inhaltlich auf Facebook & Co. erscheinen soll.
Ich schreibe, atme noch einmal tief ein und mit Herzklopfen klicke ich auf den Veröffentlichen-Button. Schwupps…
Nun ist mein Beitrag endlich online
Super! Habe ich alles richtig gemacht!?
Wie werden unsere Kontakte, Fans und Freunde auf diesen Beitrag reagieren?
Bin jedesmal gespannt wie ein Flitzebogen.
Die Spannung ist kaum auszuhalten.
Mir kommt es wie eine halbe Ewigkeit vor, bis jemand reagiert.
Die Spannung steigt.
Langsam trudeln die ersten Reaktionen ein. Die ersten Gefällt-mir-Klicks für den neuen Beitrag.
Wow, was für ein schönes Gefühl!
Danke für die lieben Zeilen von DIR 🙂