✅Reiseziel Usbekistan – atemberaubend und Geheimtipp 2024 🐼

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Prächtige Moscheen, Universitäten und Paläste wie aus tausend und einer Nacht! Seidenstraßenromantik mit Kamelen, Karawanen und Jurten. Das Reiseziel Usbekistan ist in Deutschland noch relativ unbekannt und daher ein absoluter Geheimtipp für 2024. Freut euch auf eine atemberaubende Landschaft zwischen Steppen und Hochgebirge, märchenhafte Paläste, leckeres Essen und mehrere tausend Jahre Geschichte, wo Kulturen seit Ewigkeiten aufeinander treffen. Wir nehmen euch heute mit in das alte Transoxanien und das heutige Usbekistan. Erlebt die Seidenstraße hautnah.

Bei Berge & Meer gibt es Pauschalreisen nach Usbekistan!

Reiseziel Usbekistan – die Landschaft von Transoxanien

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Jurten am Fuße des Tian Shan-Gebirges.
Bildquelle: canva.com

Die Griechen und Römer nannten dieses Gebiet in Zentralasien Transoxanien, das Land Jenseits des Flusses Oxus, dem heutigen Amudarya. Das Land reicht von den sandigen Wüsten am Aralsee über die turanische Senke mit trockenen Steppenlandschaften bis zum fruchtbaren Ferghana-Tal zwischen den verschneiten Hochgebirgen Alai und Tian-Shan. Wer sich für das Reiseziel Usbekistan entscheidet kann sich also gespannt machen auf ein Landschaft, die unterschiedlicher zu Deutschland nicht sein könnte. Das Klima ist im Sommer fast durchgehend heiß und wolkenlos, im Winter wird es hingegen eisig-kalt.

Der Aral-See und seine Wüste

Der Aral-See ist leider ein trauriges Beispiel für Umweltzerstörung. Einst war er einer der größten Seen Asiens. Während der Sowjetischen Zeit wurde versucht die Zuströme des See umzuleiten und diese für den Aufbau einer Agrarwirtschaft zu nutzen. Durch den voranschreitenden Klimawandel und die geringen Niederschläge in der Region begann der See auszutrocknen. Die Region um den See wurde immer mehr zu einer Wüste. Heute ist die Fläche des nur noch etwa 10 % der ehemaligen. Die apokalyptisch anmutende Landschaft des Sees mit alten Schiffen mitten in der Wüste macht diese Region zu einem spannenden Ausflugsort im Reiseziel Usbekistan.

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Die Hochgebirge Zentralasiens

Am anderen Ende des Landes findet man sich im Vorgebirge des Tian-Shan wieder. Der höchste Berg des Landes erreicht beachtliche 4643m. Hier befindet sich auch das fruchtbare Farghana-Tal. Das Tal wird heute Landwirtschaftlich viel genutzt. Es zeichnet sich durch saftige, grüne Weideflächen und Felder aus und ist damit ein wunderbarer Kontrast zu den sonst eher trockenen Steppen und Wüsten des Landes. Im Gebirge werden die Grenzregionen zu Kirgistan und Tadschikistan ein bisschen verwirrend. Hier gibt es einige Exklaven und scheinbar willkürliche Grenzverläufe. Aber so etwas kennen wir auch aus Europa. Die Gebirge sind bisher nur geringfügig von Ski- noch Wandertourismus betroffen und noch fast vollkommen unberührte Natur.

Geschichten aus 1001 Nacht – Die bewegte Geschichte des Landes

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Wie aus 1001 Nacht – die Seidenstraßenromantik Usbekistans.
Bildquelle: canva.com

Die ältesten Spuren einer Zivilisation am Oxus stammen von der sogenannten Oxus-Kultur. Sie existierte vor mehr als 4000 Jahren! Parallel zu anderen bronzezeitlichen Hochkulturen wie den Ägyptern. Leider gibt es nicht viele Funde, nur einige komplexe und reich verzierte Silberstücke, Tonfiguren und Siedlungsreste. Archäologen vermuten, dass es sich um eine indo-iranische, oder proto-iranischen Kultur gehandelt haben könnte. Auch die nächsten Jahrtausende war die Region von Iranischen Völkern dominiert. Tatsächlich gründete Alexander der Große in der Region später ein griechisch-baktrisches Königreich. Eine Antike Mischkultur in der griechische Buddhisten lebten! Wer sich also für Geschichte interessiert sollte als Reiseziel Usbekistan unbedingt in Betracht ziehen.

Seidenstraßenromantik und Schmelztiegel der Kulturen

In der Antike und im Mittelalter verlief die berühmte Seidenstraße durch Usbekistan. Dabei stellten Städte wie Samarkand, Buchara und Taschkent wichtige Stops auf der historischen Karawanenroute dar. Hier hatten die Karawanen das Hochgebirge des Tian-Shan überwunden oder standen direkt davor. An den Oasen konnten sie sich versorgen. Die bewegte Geschichte dieser Zeit führt dazu, dass die Region von vielen Völkern beeinflusst wurde. Turkvölker, Chinesische Händler, Indische Missionare, Persische Handwerker und Baktrische Einheimische kamen in den Metropolen zusammen und hinterließen einzigartige Bauwerke und Kulturgüter, die wir noch heute bewundern können.

Herrschaft der Nomaden

Erkundet Zentralasien mit Berge & Meer!

Seit die ersten Menschen den Asiatischen Kontinent betraten, lebten sie auch als Nomaden in Zentralasien. Somit auch in unserem Reiseziel Usbekistan. Noch heute ist die Kultur mitunter vom Nomadentum geprägt. Im Mittelalter wurde die persisch geprägte Region von den Mongolen erobert. Dann von den Timuriden beherrscht, bis die Region vom Usbekischen-Khanat erobert wurde. Dieses hielt nicht lange und zerfiel nach mehreren Niederlagen gegen das Imperium der westmongolischen Dsungaren. In Usbekistan blieb das Khanat von Chiwa und das Emirat von Buchara als zentrale Macht. Im 19. Jahrhundert wurden beide Staaten vom Russischen Zarenreich erobert und in dessen Kolonialsystem eingegliedert.

Von der Sowjetunion bis heute

Mit dem Ende des Zarenreichs und dem Aufstieg der Sowjetunion wurde auch Usbekistan, trotz einem Versuch der Unabhängigkeit Teil der UdSSR. Diese Phase prägt das Land noch bis heute. Überall findet man Wohnblöcke, Verwaltungsgebäude und Fabriken im recht typisch sowjetischen Brutalismus. Noch heute sprechen viele Russisch, zumindest als Zweitsprache. Auch der Islam hat mit dem Ende der Sowjetunion wieder an Bedeutung zugenommen. Das Land verfügt über eine verhältnismäßig gute Infrastruktur und erhofft sich durch den Aufbau der neuen Seidenstraße mehr Wachstum. Aktuell arbeiten viele Usbeken in Russland als Gastarbeiter. Russland ist immer noch ein wichtiger Partner, zunehmend aber auch China und Europa.

Reisen nach Usbekistan -wie, wann, wo

In den letzten Jahren hat sich das Land zunehmend auf den Tourismus fokussiert. Seit 2019 können sogar EU-Bürger und Schweizer das Reiseziel Usbekistan visafrei erkunden! Diese Einführung sorgte dafür, dass tatsächlich die Zahl der Touristen stieg. Mittlerweile sind auch viele Pauschalreisen über deutsche Reiseanbieter buchbar. Das Land wirbt dabei mit seinem einzigartigen Flair aus antiken Städten, Seidenstraßenromantik und einzigartiger Natur. Am beliebtesten ist der Spätsommer, da es nicht mehr ganz so heiß ist wie im Sommer, aber auch noch nicht zu kalt ist. Hauptreiseziele sind die Metropolen des Landes. Der Wintertourismus ist noch im Aufbau. Über internationale Flughäfen ist das Land gut erreichbar.

Taschkent

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Der moderne Bahnhof in Taschkent – alt trifft neu
Bildquelle: canva.com

Taschkent ist die Hauptstadt des Landes und die größte Stadt im Reiseziel Usbekistan. Mit ihrer knapp 2.300 jährigen Geschichte ist sie tatsächlich die jüngste Stadt unter den Sehenswürdigkeiten unserer Liste! Die Stadt galt seit der Antike als wichtiger Kontenpunkt der Seidenstraße. Heute ist sie eine internationale Metropole, mit Firmen und Geschäften aus aller Welt. Wahrscheinlich werdet auch ihr über den Internationalen Flughafen Taschkent im Land ankommen, so wie die allermeisten Touristen. Aktuell wird der Flughafen nur von Frankfurt und München aus direkt aus Deutschland angeflogen. Über Istanbul allerdings 14-Mal pro Woche.

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Hauptstadt und Ausgangspunkt

So wie einst die Karawanen sich in Taschkent auf ihre Überquerung des Tian Shan oder die Reise durch die Steppe vorbereitet haben, ist für uns die Stadt Ausgangspunkt unserer Tour durch das Reiseziel Usbekistan. Damit ein bisschen Seidenstraßenromantik aufkommt, sollte man hier die Gelegenheit nutzen sich ebenfalls für die Reise zu stärken. Das heißt usbekische Küche schlemmen! Die nationalen Gerichte des Landes sind in ganz Zentralasien und der ehemaligen Sowjetunion bekannt und beliebt. Wenn ihr euch die prachtvollen Neubauten und die historischen Gebäude angeschaut habt, könnt ihr euch den Bauch vollschlagen. Beliebt sind Manti, gefüllte Teigtaschen, Laghman, ein Nudelgericht und natürlich Plov – dazu später mehr.

Samarkand

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Der Registan in Samarkand.
Bildquelle: canva.com

Samarkand ist oft ein absolutes Highlight für Touristen, die sich für das Reiseziel Usbekistan entschieden haben! Die Stadt ist eine der größten Städte des Landes, aber mit ca. 540.000 Einwohner noch relativ übersichtlich, verglichen zu den oft eher weitläufigen Großstädten Europas. Das besondere and der Stadt ist ihre fast 3.000 jährige Geschichte und dadurch die fantastische historische Altstadt. Als Schnittpunkt der Kulturen wurde diese sogar zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt. Die prachtvollen Madrasen und Moscheen erinnern an Märchen aus 1001 Nacht! Die Stadt gilt schon seit dem Mittelalter als ein Zentrum persischer und islamischer Kultur.

Registan – der schönste Stadtplatz Mittelasiens

Erlebt Samarkand mit Berge & Meer!

Der Zentrale Platz der Altstadt, der Registan. Der Platz wird an drei Seiten von Madrasen, islamischen Schulen und Bildungszentren flankiert. Das Gebäude-Ensemble entstand vom 15. bis zum 17. Jahrhundert. Daneben befinden sich weitläufige Parkanlagen. Die Stadt wurde im 18. und 19. Jahrhundert stark verwüstet, noch heute sind von vielen Gebäuden leider nur Ruinen übrig, so auch viele Teile des Gur-Emir Mausoleums, dem Grab des berühmten mittelalterliuchen Feldherren Timur Lenk. Dennoch sollte man Samarkand nicht verpassen, wenn man als Reiseziel Usbekistan durchstreift. Die historische Altstadt mit ihren Ruinen und Parkanlagen ist gut zu Fuß zu erkunden, da alles mit Fußwegen und Fußgängerbrücken verbunden ist.

Buchara

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Die prachtvollen Bauwerke in Buchara.
Bildquelle: unsplash.com

Buchara ist eines der absoluten Juwelen im Reiseziel Usbekistan. Auch hier ist die Altstadt Weltkulturerbe, im Gegensatz zu Samarkand wurde aber die Altstadt Bucharas weitgehend von all den Kriegen der vergangen Jahrhunderten verschont. Hier kann man die traditionelle Architektur der Region, mit ihren starken persischen Einflüssen bewundern. Dabei kommt pure Seidenstraßenromantik auf! Mittlerweile gibt es in der Stadt viele touristische Info-Zentren, wo ihr Stadtführungen in vielen verschiedenen Sprachen buchen könnt, oder auch Tickets für Museen kaufen könnt. Verpasst dabei nicht die Gelegenheit auf den Buchara-Tower in der Nähe der Zitadelle zu steigen, um einen wunderschönen Blick über die Altstadt zu bekommen!

Seidenstraßenromantik erleben

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In der Altstadt von Buchara gibt es vieles zu entdecken. Hier wird deutlich, was das Reiseziel Usbekistan zu bieten hat! Besucht die gewaltige Festung Ark, deren Grundmauer auf das 5. Jahrhundert zurückgehen. Schlendert durch die engen Altstadtgässchen zwischen reich verzierten Madrasen und Moscheen und lasst euch im Hinterhofgarten eines kleinen Teehauses nieder. Ebenfalls für Touristen vorteilhaft: In der Altstadt gibt es unzählige Hotels, Guest-houses und Hostels. Die engen Gassen und versteckten Märkte beiten dabei einen wunderschönen Orient-Flair. Gerade das gut erhaltene Gesamtbild macht die Stadt so einzigartig.

Chiwa

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Die Altstadt von Chiwa.
Bildquelle: unsplash.com

Chiwa (Khiva/ Xiva) ist eine kleine Oasen-Stadt mit ungefähr 90.000 Einwohnern. Damit ist sie deutlich kleiner als die anderen Städte in der Liste. Warum nehmen wir sie aber in unser Reiseziel Usbekistan mit auf? Ganz einfach, die Stadt ist ein wahrer Geheimtipp! Man kann sie sich ein bisschen wie das Rothenburg ob der Tauber von Usbekistan vorstellen. Die Kleinstadt ist schon seit der Sowjetischen Zeit Museumsstadt, denn sie verfügt über eine fast vollständig erhaltene Altstadt mit kompletter Stadtmauer. Leider ist die Stadt, verglichen zu Taschkent, Smarkand und Buchara, ein bisschen schwieriger zu erreichen, seit 2019 gibt es eine Zugverbindung, die meisten Touristen kommen allerdings mit dem Fernbus oder dem Taxi.

Eine einzigartige Altstadt

Über booking.com findet ihr Hotels in der Altstadt von Khiva!

Für mich persönlich ist das Städtchen eine der schönsten Städte des Landes. Man sollte sie nicht verpassen, wenn man als Reiseziel Usbekistan gewählt hat. Auch hier gibt es innerhalb der Altstadtmauern viele Hotels und Hostels. Das historische Zentrum mit seiner Stadtmauer ist schon seit den 1990er Jahren UNESCO Weltkulturerbe. Hier sind viele beeindruckende Gebäude mit schönster islamischer und choresmischer Architektur erhalten. Ganz typisch für Usbekistan: Hellblau lasierte Keramikfliesen. In der Groß-Oase Choresmien gelegen, ist die Landschaft um Chiwa sehr grün. Spaziert auch über die zahlreichen Märkte und Basare der Altstadt auf der Jagd nach einem perfekten Souvenir.

Usbekistan-Feeling für Zuhause – so kocht ihr Plov!

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Plov – hier erfahrt ihr mein Familienrezept!
Bildquelle: unsplash.com

Ihr habt Lust auf das Reiseziel Usbekistan, aber müsst noch ein bisschen darüber nachdenken – oder könnt es nicht abwarten? Um euch das ganze ein bisschen schmackhaft zu machen, haben wir für euch ein Rezept für das Nationalgericht Plov! Die Zutaten sind nicht wirklich exotisch und auch gut bei uns im Supermarkt erhältlich. Plov ist immer je nach Rezept ein bisschen anders. Das hier ist mein Familienrezept, das ich mit euch teilen möchte! Am besten trinkt man dazu Jasmin-Tee oder Milch-Tee und ist als Vorspeise Manti oder Laghman.

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Zutaten

Die Zutaten von Plov sind typisch für die Region um das Reiseziel Usbekistan. Die Küche Zentralasiens ist sehr fleischlastig, aufgrund der wenigen Möglichkeiten für Ackerbau und der lange nomadischen Viehzuchttradition. Dennoch gibt es typisch orientalische Einflüsse. Für Plov braucht ihr:

  • 250g Rindfleisch🚚
  • 1 Zwiebel🚚
  • 1 ganzer Knoblauch🚚
  • 3-4 Karotten🚚
  • 250g Reis, am besten Jasmin-Reis🚚
  • Gewürze wie Pfeffer, Salz und wenn man möchte orientalische Gewürze🚚

Vorbereitung

Als erstes solltet ihr das Rindfleisch in kleinere Stücke Schneiden, am besten etwa 3-4 cm groß. Die Karotten schälen und in Scheiben schneiden. Die Zwiebel in Streifen schneiden und den Knoblauch schälen. Drei Knoblauchzehen ebenfalls in Scheiben schneiden, die restlichen Zehen braucht ihr später. Den Reis solltet ihr gut Waschen, bis das Wasser klar wird. Jetzt eine Tiefe Pfanne mit dicken Boden, oder einen Topf mit Öl vorheizen.

Kochen

  1. Die Zwiebel und den geschnittenen Knoblauch in gut anbraten, bis es ein bisschen golden schimmert. Aus der Pfanne nehmen und in einer Schüssel zu Seite stellen.
  2. Jetzt das Fleisch braten. Wenn es gebraten ist Karotten und die gebratenen Zwiebeln hinzugeben. Gut vermischen und mit Deckel drauf, noch ein bisschen bei mittlerer Temperatur braten.
  3. Jetzt Gewürze wie Pfeffer, Salz und orientalische Gewürze dazu.
  4. Dann den gewaschenen Reis gleichmäßig oben in die Pfanne und mit heißem Wasser füllen, bis der ganze Reis bedeckt ist.
  5. Das ganze abgedeckt ca. 40 Minuten bei mittlerer Temperatur köcheln.
  6. Nach etwa 20 Minuten die restlichen Knoblauchzehen oben in den Reis stecken und die restliche Zeit mit garen lassen.

Genießen

Wenn ihr Plov auf die typisch Usbekische Art genießen wollt, dann solltet ihr vor allem mit Familie und Freunden zusammen essen. Gastfreundschaft und Gemeinschaft wird in Usbekistan sehr geschätzt. Typischerweise wird in unserem Reiseziel Usbekistan viel Tee getrunken. Dabei gibt es verschiedene Tee-Sorten, die je nach Region beliebt sind. Zu Plov pass gut Jasmin-Tee, oder der für Nomaden Typische Milchtee aus Schwarztee und Milch. Wer möchte kann auch ein ganzes Buffet aus Manti, Laghman und Plov zusammenstellen. Plov wird meistens nur mit dem Löffel gegessen. Ein großes Abendesse kann durch aus Zeit beanspruchen, denn es wird mit Familie und Freunden gegessen, gelacht und diskutiert. Genießt es!

Geheimtipp für 2024 – Warum ihr Usbekistan besuchen solltet

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Trocken und leer. Die Steppenlandschaft im Westen.
Bildquelle: unsplash.com

Noch einmal zusammengefasst warum ihr in 2024 als euer Reiseziel Usbekistan wählen solltet: Die vielfältige Kultur und die vielen historischen und Kulturellen Sehenswürdigkeiten sind nicht umsonst UNESCO Weltkulturerbe. Dadurch das Usbekistan noch relativ jung im Tourismusgeschäft ist, die Städte noch etwas unbekannt bei uns, aber gleichzeitig bereits viel für Touristen aufgebaut hat, kann man von den üblichen Bequemlichkeiten profitieren, und behält dabei ein bisschen Abenteuer und Expeditions-Feeling. Die doch für Europäer recht ungewöhnliche Landschaft, Architektur und Kultur, gemischt mit einer gewissen Seidenstraßenromantik sorgen zusätzlich für ein besonderes Reiseerlebnis. Das Reiseziel Usbekistan ist genau das richtige für alle, die ein bisschen mehr Abenteuer suchen und die Welt entdecken möchten.

Pauschalreisen nach Zentralasien

Zentralasien, egal ob das Reiseziel Usbekistan, Kasachstan oder Kirigstan ist, ist immer noch relativ unbekannt in Deutschland. Mittlerweile kann man aber auch viele Reiseanbieter finden, die Pauschalreisen in die Region anbieten. Viele Universitäten bieten Studienreisen in diese Länder an (als Tipp für Studenten). Generell hat die Bundesrepublik den Kontak zu diesen Nationen ausgebaut und auch die Zentralasiatischen Länder verbessern aktuell ihre Beziehungen zu Europa, weshalb viele Länder Visafrei besucht werden können. Wer kein Russisch oder die Landessprache spricht kommt auch gut mit Englisch durch. Eine Pauschalreise ist aber der beste Weg um Usbekistan erstmal kennenzulernen.

About Konstantin Stark

Servus und Hallo! Meine Artikel gehen oft mal über Themen wie Kultur, Sprachen und Geschichte, aber ich habe einfach vielseitige Interessen über die ich gerne viel erzähle. Auch mag ich es hin und wieder zu verreisen und andere Sprachen und Leute kennen zu lernen. Ich recherchiere gerne und bin dabei schnell für ein neues Thema zu begeistern, weshalb ich plötzlich neue Hobbys für mich entdecke und manchmal richtig in solchen Recherchen versinken kann, wie in einem „rabbithole“ - wie man so schön sagt.