Mit dem Rauchen aufhören, weniger Süßkram futtern, öfter die Joggingschuhe schnüren… kommen euch diese Vorhaben bekannt vor? Der Januar ist noch jung und so greifen sie wieder um sich, die ambitionierten Vorsätze fürs neue Jahr. Doch genauso euphorisch, wie man das Vorhaben startet, genauso schnell gibt man es leider oft auch wieder auf. Doch warum ist das so?
Dafür gibt es keine pauschale Antwort. Es sind viele Kleinigkeiten, die dafür sorgen, dass sich unsere Vorsätze binnen weniger Tage, vielleicht sogar nur Stunden, in Luft auflösen. Wir, von Rabatt Coupon präsentieren euch hier die fünf häufigsten Gründe, die für das Scheitern von Neujahrsvorsätzen verantwortlich sind. Und, das ist das Entscheidende, wie ihr es vermeidet, dass diese Gründe eure Vorhaben zunichtemachen.
Grund 1: Ihr seid nur Mitläufer
Alle reden auf der Silvesterparty über ihre tollen Vorsätze. Und ihr merkt „Ups, ich hab‘ ja gar keinen!“ Also entschließt ihr euch spontan dazu, auch einen Neujahrsvorsatz zu fassen. Weil das halt alle machen. Ihr möchtet ja schließlich dazu gehören. Wird schon irgendwie klappen.
Hier fängt das Problem schon an. Wie könnt ihr von etwas überzeugt sein, was ihr nicht wirklich für euch macht, sondern vielmehr deshalb, weil ihr es den anderen recht machen möchtet? Macht euch daher klar: Ein Neujahrsvorsatz hat nur dann Erfolgschancen, wenn es sich um etwas handelt, was in euren Augen Sinn ergibt.
Grund 2: Euer Neujahrsvorsatz ist falsch formuliert
„Weniger“, „nicht mehr“, „aufhören mit“: Vorsätze für das neue Jahr sind in der Regel negativ formuliert. Und genau das ist das Problem. Denn jeder Gedanke an euren Vorsatz ist es dadurch auch. Auf diese Weise entsteht bei euch gedanklich ein enormer Nachholbedarf. Je intensiver ihr den Gedanken „keine Kekse mehr“ zu unterdrücken versucht, desto mehr Kekse werdet ihr letzten Endes essen.
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Viel sinnvoller ist es, eure Vorsätze positiv zu formulieren. „Jeden zweiten Sonntag gönne ich mir einen Keks“ oder „Nach jeder großen Joggingrunde belohne ich mich mit einem Keks“. Auf diese Weise fällt der Faktor des Unterdrückens nicht mehr ins Gewicht. Stattdessen freut ihr euch auf die erlaubte Ausnahme und verknüpft sie mit etwas anderem, das euch guttut, wie zum Beispiel Sport.
Grund 3: Ihr bringt euren Vorsatz nicht zu Papier
Noch mit dem Schnapsglas in der Hand sprudelt euer guter Vorsatz auf der Silvesterparty aus euch heraus. Während der ersten Januartage führt ihr euch euer Ziel vielleicht noch immer wieder vor Augen. Aber dann hat euch der Alltag wieder und mit jedem Arbeitstag verblassen die Worte in eurem Kopf…
Wer seine Vorsätze aufschreibt, verliert sie nicht aus den Augen. Bildquelle: unsplash.com
Das Gegenmittel: Schreibt euren Neujahrsvorsatz auf! Druckt ihn aus, hängt ihn an die Wand! Ihr schließt quasi einen Vertrag mit euch selbst ab und versichert mit eurer Unterschrift, alles in eurer Macht befindliche zu tun, um den Vorsatz umzusetzen. Ihr hattet den gleichen Vorsatz schon mal und es hat nicht funktioniert? Umso besser! Schreibt euch genau auf, woran es damals gescheitert ist, damit euch diese Fehler nicht schon wieder unterlaufen. Dank eures „Neujahrsvorsatz-Vertrages“ habt ihr etwas in der Hand, was euch immer wieder an euren Enthusiasmus vom jungfräulichen Januar erinnert.
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Grund 4: Ihr habt zwar einen Vorsatz, aber kein Motiv
„Mehr Sport machen“, „Weniger Süßigkeiten essen“ – das sind zwar alles Vorsätze, aber keine konkreten Ziele. Und ein solches Ziel braucht ihr, um die Motivation aufrechtzuerhalten. Also zum Beispiel „Ich möchte mehr Sport machen, DAMIT ich mir im Mai ein Shirt in Größe S kaufen kann“. Oder „Ich möchte mehr Sport machen, DAMIT ich im Sommer den Halbmarathon schaffe“.
Dabei hilft es auch, wenn ihr eure Ziele visualisiert. Stellt euch vor, wie ihr im Mai das Shirt überstreift – und es passt perfekt! Stellt euch vor, wie ihr beim Halbmarathon die Ziellinie überquert und euch eure Freunde zujubeln. Das mögen nur mentale Kleinigkeiten sein. Aber sie helfen euch sehr dabei, eure Ziele nicht aus den Augen zu verlieren.
Grund 5: Ihr wollt euch nicht helfen lassen
Ambitionierte Vorsätze sind aller Ehren wert. Doch sie laufen ins Leere, wenn ihr dabei unbekanntes Terrain betritt und ihr euch nicht helfen lassen möchtet. Wenn es zum Beispiel euer Vorsatz ist, euch von nun an vegan zu ernähren, dann holt euch Tipps von anderen Veganern. Sucht nach Büchern zu dem Thema; ladet Freunde, die sich vegan ernähren, zum gemeinsamen Kochen ein.
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Wer seine Vorhaben umsetzen will, darf auch Hilfe annehmen. Bildquelle: unsplash.com
Manchmal kann es auch helfen, sich von anderen mitziehen zu lassen. Nehmen wir an, ihr möchtet regelmäßig joggen gehen. Als sanftes Druckmittel könntet ihr einer Laufgruppe beitreten. Dort trifft ihr auf Gleichgesinnte. Da ihr alle das gleiche Ziel habt, wächst in euch das Verantwortungsgefühl, die anderen nicht hängenzulassen. Auf diese Weise findet ihr irgendwann sicher so viel Gefallen am Joggen, dass ihr nicht mehr darauf verzichten wollt.
Wir wünschen euch viel Spaß bei der Umsetzung eurer Neujahrsvorsätze und hoffen, dass ihr nicht aufgebt. Wir glauben an euch!
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