Der Herbst ist die Zeit des Jahres, in der sich das Angebot an frischem saisonalem Gemüse von Sommerfrüchten wie Tomaten und Zucchini zu reichhaltigeren, erdigen Gemüsesorten verändert. Kürbisse, Pilze, Rote Bete, Süßkartoffeln und verschiedene Kohlsorten dominieren die Herbstküche und schmecken jetzt erntefrisch am allerbesten. Ich finde den Umschwung vom Sommergemüse und Herbstgemüse merklich: Während ich im Sommer gar keine Lust hatte mit Kohl, Kürbis und Kartoffeln zu kochen, freue ich mich mittlerweile wieder darauf reichhaltige und warme Köstlichkeiten zuzubereiten. Die herbstlichen Gemüsesorten bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten, um gesunde und schmackhafte Gerichte zu kreieren. Wir stellen euch in diesem Artikel einige der besten herbstlichen Rezepte vor, die nicht nur lecker, sondern auch einfach zuzubereiten sind. 🍁
Warum Kochen mit saisonalem Gemüse?
Auswahl an diversen Früchten aus dem Herbst; Quelle: canva.com
Saisonales Gemüse bietet eine Vielzahl von Vorteilen, die sich positiv auf Gesundheit, Umwelt und den eigenen Geldbeutel auswirken. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:
- Frische und besserer Geschmack:
Saisonales Gemüse wird geerntet, wenn es reif ist und seinen vollen Geschmack entwickelt hat. Da es nicht lange gelagert oder transportiert wird, bleibt der Geschmack intensiver und natürlicher. Dies führt zu einer besseren Qualität der Speisen, die man zubereitet.
- Höherer Nährstoffgehalt:
Da saisonales Gemüse in der Regel reif geerntet wird, enthält es auch mehr Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien. Lange Transportwege und Lagerzeiten können den Nährstoffgehalt verringern, sodass frisches, saisonales Gemüse oft gesünder ist.
- Umweltfreundlichkeit:
Die Wahl von saisonalem Gemüse trägt zur Umweltfreundlichkeit bei. Es muss nicht über lange Strecken transportiert werden, was den CO2-Ausstoß reduziert. Zudem werden beim Anbau weniger Energie und Ressourcen benötigt, da keine beheizten Gewächshäuser oder spezielle Lagerbedingungen erforderlich sind.
- Kosteneffizienz:
Saisonales Gemüse ist oft günstiger, da das Angebot hoch ist und die Transport- und Lagerkosten geringer sind. Wenn das Gemüse gerade Saison hat, ist es in großen Mengen verfügbar, was die Preise sinken lässt.
- Unterstützung der lokalen Landwirtschaft:
Durch den Kauf von saisonalem Gemüse aus der Region unterstützt man lokale Bauern und trägt zur Stärkung der regionalen Wirtschaft bei. Zudem wissen die Konsumenten meist mehr über die Herkunft und Anbaumethoden der Produkte, was zu einem bewussteren Konsumverhalten führt.
- Vielfalt in der Küche:
Die Orientierung an saisonalem Gemüse fördert eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung. Jede Jahreszeit bringt ihre eigenen Gemüsesorten mit sich, sodass man automatisch saisonal abwechslungsreich kocht und immer wieder neue Rezepte ausprobieren kann.
Saisonales Gemüse ist nicht nur frisch und schmackhaft, sondern auch gesund, umweltfreundlich und preiswert. Es fördert eine bewusste Ernährung und eine nachhaltige Lebensweise.
Welches Gemüse hat im Herbst Saison?
Frisches Gemüse auf dem Markt; Quelle: canva.com
Im Herbst gibt es eine große Auswahl an frischen Gemüsesorten, die nicht nur mit Geschmack, sondern auch mit vielen Nährstoffen punkten. Hier sind einige der beliebtesten Gemüsearten, die im Herbst Saison haben und in verschiedenen Rezepten verwendet werden können:
- Kürbis: 🎃 Reich an Vitaminen und Antioxidantien, ist Kürbis vielseitig einsetzbar, von Suppen über Pürees bis hin zu Aufläufen.
- Rote Bete: Mit ihrem erdigen Geschmack und hohen Gehalt an Eisen und Folsäure ist sie perfekt für Salate und Ofengerichte.
- Süßkartoffeln: Sie haben eine natürliche Süße und sind reich an Ballaststoffen und Beta-Carotin – ideal zum Braten, Backen oder für Pürees.
- Kohlarten: 🥦 Weißkohl, Rotkohl, Wirsing und Rosenkohl liefern Vitamine und Mineralstoffe und lassen sich auf unterschiedlichste Weise zubereiten.
- Pilze: Steinpilze, Pfifferlinge und Champignons bieten eine gute Quelle für Eiweiß und verleihen vielen Gerichten eine intensive Geschmacksnote.
- Möhren: 🥕Reich an Beta-Carotin und Vitaminen können sie roh, gekocht, gebraten oder in Suppen verwendet werden.
- Lauch: Er hat einen milden, leicht süßlichen Geschmack und liefert viele wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Lauch findet in vielen Gerichten wie Suppen, Eintöpfen oder Quiches Verwendung.
- Pastinaken: Das Wurzelgemüse hat einen milden, leicht süßlichen Geschmack. Sie eignen sich hervorragend für Suppen, Pürees oder Ofengerichte und sind besonders im Herbst frisch erhältlich.
- Sellerie: Ob Knolle oder Stange, beide Varianten sind reich an Vitaminen und haben einen kräftigen Geschmack. Knollensellerie ist ein herbstliches Wurzelgemüse, das sich gut für Suppen, Eintöpfe und Pürees eignet. Stangensellerie kann sowohl roh im Salat als auch gekocht als Beilage verwendet werden.
- Spinat und Mangold: Spinat ist im Herbst besonders zart und frisch und kann roh als Salat oder gekocht als Beilage verwendet werden. Mangold ist ebenfalls ein typisches Herbstgemüse, das mit seinem leicht bitteren Geschmack gut zu herzhaften Gerichten passt.
- Kartoffeln: 🥔 Sie sind reich an Kohlenhydraten und liefern Energie sowie wichtige Mineralstoffe. Kartoffeln sind ein klassisches Herbstgemüse und vielseitig einsetzbar – ob als Bratkartoffeln, Püree, Auflauf oder Suppe.
- Fenchel: Mit seinem leicht süßlichen und anisähnlichen Geschmack passt er hervorragend zu Fischgerichten, aber auch in Salaten oder Aufläufen ist Fenchel sehr schmackhaft.
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Köstliche Herbstrezepte
1. Rote-Bete-Pasta mit Ziegenkäse und Walnüssen 🍝🍠🧀🌰
Mit ein paar Blätter Blattspinat angerichtet, sieht die Rote-Bete-Pasta besonders reizvoll aus. Quelle: canva.com
Diese cremige Pasta mit Roter Bete ist ein wahrer Hingucker auf dem Teller und bringt herbstliche Aromen in euer Zuhause. Die süßlich-erdige Rote Bete harmoniert perfekt mit cremigem Ziegenkäse und knusprigen Walnüssen.
Zutaten:
- 300 g Pasta (z. B. Spaghetti, Penne oder Tagliatelle)
- 2 vorgekochte Rote Beten (ca. 250 g)
- 100 g Ziegenfrischkäse
- 1 Handvoll Walnüsse
- 1 Knoblauchzehe
- 2 EL Olivenöl
- 50 ml Sahne oder Pflanzensahne (optional)
- Salz, Pfeffer
- 1 TL Zitronensaft
- Frische Petersilie zum Garnieren
Zubereitung:
1. Pasta kochen:
- Die Pasta nach Packungsanweisung in reichlich Salzwasser al dente kochen. Anschließend abgießen, dabei etwas Kochwasser auffangen.
2. Rote Bete pürieren:
- Die vorgekochte Rote Bete grob würfeln und zusammen mit dem Zitronensaft, Olivenöl und einer Prise Salz in einen Mixer geben. Alles zu einer glatten, cremigen Masse pürieren.
- Den Ziegenfrischkäse hinzufügen und nochmals gut vermengen, bis eine cremige Sauce entsteht. Falls die Sauce zu dick ist, etwas von dem aufgefangenen Nudelkochwasser hinzufügen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
3. Walnüsse rösten:
- Die Walnüsse grob hacken und in einer Pfanne ohne Öl leicht anrösten, bis sie duften und goldbraun sind. Beiseite stellen.
4. Pasta mit der Sauce vermengen:
- In der gleichen Pfanne die Knoblauchzehe fein hacken und in etwas Olivenöl kurz anbraten.
- Die pürierte Rote-Bete-Sauce hinzufügen und kurz erwärmen. Wenn ihr mögt, könnt ihr noch einen Schuss Sahne dazugeben, um die Sauce cremiger zu machen.
- Die abgetropfte Pasta in die Pfanne geben und gut mit der Sauce vermengen. Wenn nötig, etwas vom Nudelkochwasser hinzufügen, um die Pasta geschmeidiger zu machen.
5. Anrichten:
- Die Pasta auf Tellern anrichten, mit den gerösteten Walnüssen bestreuen und mit frisch gehackter Petersilie garnieren.
- Optional kann noch etwas Ziegenkäse als Topping darüber gegeben werden.
2. Gefüllter Kürbis mit Quinoa und Feta 🎃🍽️
Kürbis aus dem Ofen; Quelle: canva.com
Dieses Gericht ist nicht nur optisch ein Hingucker, sondern auch geschmacklich eine echte Herbst-Delikatesse. Der Kürbis wird mit einer würzigen Quinoa-Feta-Füllung serviert und macht als Hauptspeise ordentlich Eindruck.
Zutaten:
- 1 mittelgroßer Kürbis
- 150 g Quinoa
- 200 g Feta-Käse
- 1 kleine Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 1 Handvoll frischer Spinat
- 50 g getrocknete Tomaten (in Öl eingelegt)
- 2 EL Olivenöl
- 1 TL Kreuzkümmel (gemahlen)
- 1 TL Paprikapulver
- Salz, Pfeffer
- 1 EL gehackte frische Petersilie
- 50 g geriebener Parmesan (optional)
Zubereitung:
1. Vorbereitung des Kürbisses:
- Den Ofen auf 180 Grad Celsius vorheizen.
- Den Kürbis waschen und den Deckel oben abschneiden. Den Kürbis vorsichtig aushöhlen, indem ihr die Kerne und das faserige Fruchtfleisch entfernt. Das Fruchtfleisch könnt ihr aufbewahren, um es in Suppen oder Pürees zu verwenden.
- Den ausgehöhlten Kürbis innen mit Olivenöl einreiben, mit Salz und Pfeffer würzen und auf einem Backblech in den vorgeheizten Ofen stellen. Den Kürbis etwa 25–30 Minuten backen, bis er weich, aber noch stabil genug zum Füllen ist.
2. Quinoa-Füllung zubereiten:
- Die Quinoa gründlich waschen und nach Packungsanweisung in Salzwasser garen (ca. 15 Minuten). Danach abgießen und zur Seite stellen.
- In einer Pfanne 2 EL Olivenöl erhitzen und die klein gehackte Zwiebel und Knoblauch darin glasig dünsten.
- Die getrockneten Tomaten in kleine Stücke schneiden und zusammen mit dem frischen Spinat in die Pfanne geben. Kurz mit anbraten, bis der Spinat zusammenfällt.
- Die gekochte Quinoa dazugeben, mit Kreuzkümmel, Paprikapulver, Salz und Pfeffer würzen und alles gut vermengen.
- Den Feta in kleine Würfel schneiden und vorsichtig unter die Quinoa-Mischung heben.
3. Kürbis füllen:
- Den gebackenen Kürbis aus dem Ofen nehmen und die Quinoa-Feta-Mischung in den ausgehöhlten Kürbis füllen.
- Optional: Den geriebenen Parmesan über die Füllung streuen, um eine knusprige Käsekruste zu erhalten.
4. Backen und servieren:
- Den gefüllten Kürbis erneut in den Ofen stellen und weitere 15 Minuten backen, bis der Käse goldbraun ist.
- Den Kürbis aus dem Ofen nehmen, mit frischer Petersilie bestreuen und heiß servieren.
4. Pilz-Risotto mit Parmesankäse
Pilzrisotto sieht mit Basilikum angerichtet besonders frisch aus. Quelle: canva.com
Dieses cremige Risotto bringt den vollen Geschmack des Herbstes auf den Tisch und ist ein wahres Wohlfühlgericht. 🍄🧀🍚
Zutaten:
- 250 g Risotto-Reis
- 400 g Pilze (z. B. Champignons, Steinpilze)
- 1 Zwiebel (fein gehackt)
- 2 Knoblauchzehen (gehackt)
- 1 Liter heiße Gemüsebrühe
- 100 ml Weißwein
- 50 g Parmesan (gerieben)
- 2 EL Butter
- 2 EL Olivenöl
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- Basilikum (optional, zum Garnieren)
Zubereitung
Schritt 1: Pilze anbraten
Erhitzen Sie 1 EL Olivenöl in einer Pfanne. Schneiden Sie die Pilze in Scheiben und braten Sie sie goldbraun an. Herausnehmen und beiseite stellen.
Schritt 2: Zwiebeln und Knoblauch anschwitzen
Im gleichen Topf 1 EL Butter schmelzen, dann die Zwiebeln glasig dünsten. Den Knoblauch hinzufügen und kurz mitbraten.
Schritt 3: Reis hinzufügen
Den Reis dazugeben und unter Rühren 2 Minuten anrösten, bis er leicht glasig wird.
Schritt 4: Weißwein und Brühe einrühren
Mit Weißwein ablöschen und einkochen lassen. Dann nach und nach die heiße Brühe dazugeben, immer wieder rühren, bis der Reis cremig und gar ist (ca. 18 Minuten).
Schritt 5: Pilze und Parmesan unterheben
Die gebratenen Pilze zurück in den Topf geben und gut vermischen. Zum Schluss Parmesan und 1 EL Butter unterrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Zum Schluss mit ein paar Blättern Basilikum garnieren
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5. Rosenkohl-Pfanne mit Speck
Rosenkohl schmeckt angebraten mit Speck besonders herzhaft und lecker! Quelle: canva.com
Rosenkohl wird oft unterschätzt, aber in dieser Pfanne mit knusprigem Speck entfaltet er sein volles Aroma. 🥬🥓🍳
Zutaten für 4 Portionen
- 500 g Rosenkohl
- 150 g Speckwürfel (geräuchert)
- 1 Zwiebel (fein gewürfelt)
- 2 Knoblauchzehen (fein gehackt)
- 2 EL Olivenöl
- 100 ml Gemüsebrühe
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- Muskatnuss (frisch gerieben, nach Belieben)
- Petersilie (gehackt, zum Garnieren)
Zubereitung
Schritt 1: Rosenkohl vorbereiten
Den Rosenkohl putzen, äußere Blätter entfernen und die Strünke kreuzweise einschneiden. So gart er gleichmäßiger. Den Rosenkohl in kochendem Salzwasser für etwa 5 Minuten blanchieren, bis er leicht weich, aber noch bissfest ist. Anschließend abgießen und kurz in kaltem Wasser abschrecken, um den Garprozess zu stoppen.
Schritt 2: Speck anbraten
In einer großen Pfanne die Speckwürfel bei mittlerer Hitze auslassen, bis sie knusprig und leicht gebräunt sind. Der Speck gibt dabei sein Fett ab, das später für die Zubereitung verwendet wird. Den knusprigen Speck mit einem Schaumlöffel aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen.
Schritt 3: Zwiebeln und Knoblauch anschwitzen
Im Speckfett (bei Bedarf noch etwas Olivenöl hinzufügen) die Zwiebeln glasig anbraten. Den Knoblauch hinzugeben und kurz mitdünsten, bis er aromatisch wird, aber nicht bräunt, da er sonst bitter schmeckt.
Schritt 4: Rosenkohl anbraten
Den blanchierten Rosenkohl in die Pfanne geben und bei mittlerer bis hoher Hitze rundherum anbraten. Der Rosenkohl sollte leicht gebräunt sein, was ihm einen intensiveren Geschmack verleiht. Das Anbraten dauert etwa 5 bis 7 Minuten.
Schritt 5: Gemüsebrühe hinzufügen
Sobald der Rosenkohl schön gebräunt ist, mit Gemüsebrühe ablöschen. Die Brühe sorgt dafür, dass der Rosenkohl schön saftig bleibt und das Gericht eine leicht würzige Note bekommt. Die Brühe etwa 5 Minuten einkochen lassen, bis der Rosenkohl die gewünschte Konsistenz erreicht hat – er sollte weich, aber nicht matschig sein.
Schritt 6: Speck zurück in die Pfanne geben
Den angebratenen Speck zurück in die Pfanne geben und alles gut vermengen. Nun mit Salz, Pfeffer und etwas frisch geriebener Muskatnuss abschmecken. Vorsicht mit dem Salz, da der Speck bereits eine salzige Komponente hinzufügt.
Schritt 7: Servieren und garnieren
Die Rosenkohl-Pfanne auf Tellern anrichten und mit frisch gehackter Petersilie bestreuen. Als Beilage passt dazu ein frisches Bauernbrot oder Kartoffeln.
Rotwein begleitet ein herzhaftes Abendessen ideal. Quelle: canva.com
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Fazit
Der Herbst ist die perfekte Jahreszeit, um mit frischen, saisonalen Zutaten zu experimentieren und neue Rezepte auszuprobieren. Die Vielfalt an Gemüse, von Kürbis über Rote Bete bis hin zu Süßkartoffeln und Rosenkohl, ermöglicht eine abwechslungsreiche und gesunde Küche. Ob Suppen, Salate, Ofengerichte oder herzhafte Pfannen – herbstliche Gerichte sind voller Geschmack und Nährstoffe. Lasst euch inspirieren und probiert die oben genannten Rezepte aus!
Ich persönlich achte gerne darauf, dass das Gemüse, das ich kaufe, gerade Saison hat. Vor allem die Umweltfreundlichkeit ist für mich ein wichtiger Gesichtspunkt beim Lebensmitteleinkauf. Im Herbst fällt eine Ernährung gemäß des Saisonkalenders zum Glück aber besonders leicht: Jetzt kommen lauter leckere Gemüsesorten auf den Teller. Für die Köstlichkeiten, die sich aus Kürbis, Kohl, Karotten und Lauch zaubern lassen, bin ich immer zu haben.
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